Nach dem Tod des Bürgerrechtlers John Lewis haben in Troy im US-Bundesstaat Alabama die Trauerfeierlichkeiten für den demokratischen Kongressabgeordneten begonnen.

Trotz Gleichberechtigung auf dem Papier kämpfen Schwarze in den USA noch immer gegen Rassendiskriminierung und für Gerechtigkeit – sie tun es seit Jahrhunderten.

Als Tyson Fury sein Comeback ankündigte, wurde er ausgelacht. Jetzt ist er Schwergewichts-Weltmeister.

Hoffentlich braucht 
 es den Frauenstreik nie wieder, schreibt Schriftsteller Lukas Bärfuss. Und falls doch, zeigt ein Blick in die US-Geschichte, 
was die Gesellschaft von Martin Luther King 
und Barack Obama lernen kann.

In Israel haben am Dienstag mit Spannung erwartete Parlamentswahlen stattgefunden. Umfragen sagten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der Liste Blau-Weiss von Ex-Generalstabschef Benny Gantz voraus.

Vier Wochen dauert die Haushaltssperre für einen Teil der US-Bundesbehörden nun schon an. Betroffen vom «Shutdown» sind rund 800'000 US-Bundesbedienstete, deren Löhne ausfallen, und tausende für die Regierung arbeitende Privatfirmen sowie deren Angestellte.

Die EU-Kommission plant im Kampf gegen terroristische Inhalte im Internet eine härtere Gangart. Sie will Unternehmen wie Facebook oder Twitter künftig gesetzlich dazu verpflichten, terroristische Inhalte schnell zu identifizieren und zu löschen.

Die USA unter Trump: Vielen gilt diese Zeit als Inbegriff von Spaltung und Feindseligkeit. Was aber, wenn man sie vergleicht mit dem Amerika der späten 60er? Vor 50 Jahren wurde Robert Kennedy ermordet. Waren Zerrissenheit und Polarisierung damals noch grösser?

Bern – Er war der Hoffnungsträger der Schwarzen in den USA. Zum 50. Jahrestag der Ermordung von Martin Luther King am 4. April wird an den prominentesten Vertreter der US-Bürgerrechtsbewegung erinnert.