Am Samstagabend wurde in Nigeria ein Schweizer gemeinsam mit seinem Fahrer von Bewaffneten entführt. Bei einer Schiesserei gab es Tote.

Im Norden Nigerias haben Bewaffnete Dutzende Kinder aus einer Schule entführt.

Im Kampf gegen terroristische Banden hat Nigerias Präsident Muhammadu Buhari einen Schiessbefehl auf alle illegalen Träger von Kalaschnikow-Sturmgewehren erteilt.

Hunderte verschleppte Schulmädchen aus dem westafrikanischen Staat Nigeria sind wieder in Freiheit.

Rund 150 Männer haben im Norden Nigerias eine Schule überfallen und 333 Buben und junge Männer verschleppt. Das Militär hat inzwischen das Versteck gefunden und bereitet einen Angriff vor.

Botschafter Andreas Baum (56) ist es gelungen, viele Schweizer von Indien nach Hause zu schicken. Grosse Sorgen macht er sich aber um gestrandete Personen, die zurzeit wegen des Corona-Lockdowns nicht erreichbar sind. BLICK erzählt er von seiner schwierigsten Zeit.

Im westafrikanischen Krisenstaat Niger sind beim Angriff auf ein Militärcamp 71 Soldaten getötet worden. Zudem wurden 57 Angreifer getötet, wie aus einer am Mittwochabend im nationalen Fernsehen verlesenen Erklärung der Armee hervorgeht.

Bei Kämpfen mit der Islamistengruppe Boko Haram sind im Tschad mindestens elf Soldaten getötet worden. Sechs weitere Soldaten seien verletzt worden, erklärten die Regionalbehörden am Sonntagabend. Bei Gefechten seien ausserdem 26 Kämpfer von Boko Haram getötet worden.

Die islamistische Terrormiliz Boko Haram aus Nigeria hat bei einer Attacke im Norden Kameruns mindestens 26 Menschen getötet.