In wenigen Tagen entscheiden die USA über ihren nächsten Präsidenten oder ihre erste Präsidentin. Donald Trump tritt gegen Kamala Harris an. Geht es nach amerikanischen Prominenten, gibt es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

US-Stars und Hollywood unterstützen Kamala Harris. Hinter Herausforderer Donald Trump schart sich eine andere Prominenz: die von Unternehmern. Selbst zwei bislang traditionell demokratische US-Zeitungen, die Milliardären gehören, verzichten auf eine Harris-Empfehlung.

Noch neun Tage bis zur Präsidentschaftswahl. Donald Trump scheint Amerikanerinnen und Amerikaner mehr zu überzeugen als Kamala Harris. Wie ist das möglich? Versuch einer Erklärung.

Hollywoodstar Leonardo DiCaprio hat kurz vor der US-Wahl ein klares politisches Statement abgegeben und verraten, wer seine Stimme erhält.

Prinzessin Charlotte hat laut einer Untersuchung einen Marktwert von 4,4 Milliarden Franken. Ihr Stil beeinflusst die Modewelt, was als «Charlotte-Effekt» bekannt ist.

Die Ballettwelt trauert um die Tänzerin Michaela DePrince, eine Ballerina des Boston Ballet, die auch mit Beyoncé arbeitete. Sie wurde nur 29 Jahre alt.

In der Musikindustrie führt kein Weg an ihr vorbei: Superstar Beyoncé. Als dreifache Mutter, Unternehmerin und eine der erfolgreichsten Musikerinnen sagt sie, dass sie der Ruhm einengt.

Beyoncés Country-Album «Cowboy Carter» feierte dieses Jahr grosse Erfolge. Trotzdem erhielt die Sängerin keine Nominierung bei den Country Music Association Awards. Die Fans reagieren wütend.

Ihren 43. Geburtstag hat Beyoncé offenbar am Meer verbracht. Auf Instagram lässt sie ihre Follower in satten 20 Bildern an ihrem Freudentag teilhaben. Der sieht teilweise aus wie eine Whiskey-Werbung.