Er ist als IT-Experte bei der Armee für die elektronische Kriegsführung zuständig. Als Privatmann führt er auf Social Media Krieg gegen Ausländer.

Nach dem «Kill Erdogan»-Plakat an der Berner Demo richtet sich die Kritik nun gegen die Polizei. Die hätte den unbewilligten Umzug früher stoppen müssen. Sicherheitsdirektor Reto Nause nimmt die Beamten aber in Schutz.

«Tötet Erdogan mit seinen eigenen Waffen»: Das Banner an einer Demo in Bern wirft hohe Wellen. Nach der Berner Justiz wird nun auch die Istanbuler Staatsanwaltschaft aktiv.

Nach der Absage der Kundgebung «Wir sind direkte Demokratie» ist es bis am Samstagabend in der Berner Innenstadt zu keinen Kundgebungen gekommen. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot präsent.

Die Berner Polizei habe bei den Krawallen in Bern ihre Arbeit sehr gut gemacht, sagt CVP-Sicherheitsdirektor Reto Nause. Im BLICK-Interview kontert er Natalie Ricklis Aufruf zur Befehlsverweigerung.

Im Interview mit SonntagsBLICK sagt SP-Politikerin Ursula Wyss, es müsse in Bern mehr bezahlbaren Wohnraum geschaffen werden und dass auch Linke nicht gegen Machismo und Sexismus gefeit sind.

In der Nacht auf Samstag haben Unbekannte in Bern eine Zugskomposition versprayt. Beim Versuch, die Täter anzuhalten wurden die Einsatzkräfte angegriffen. Verletzt wurde niemand.

Nils Fiechter warb letzte Woche als Selbstmord-Attentäter in einer Burka für das Vermummungs-Verbot. Am Wochenende besuchte er die links-autonome Reithalle. Und wurde rausgeworfen.

Viel zu reden hat an diesem Sonntag die wirtschaftlichen Probleme der Wasserkraft- und Atomkraftwerke gegeben. Weitere Themen in der Sonntagspresse waren das Asylwesen und die jüngsten Reitschul-Krawalle in Bern. Ein Überblick in unbestätigten Meldungen:

Eine Frau ist in der Stadt Bern Opfer eines Sexualdelikts geworden. In einem Park wurden sie von drei Unbekannten überwältigt und anschliessend von einem der Männer sexuell missbraucht. Die Polizei fahndet nach den Tätern.