Die vier Lausbuben aus dem Kinohit «Mein Name ist Eugen» sind erwachsen geworden - 15 Jahre später stellen sie das Filmplakat nach.

Schweizer Promi-Fans tippen die Super-League-Rückrunde und geben witzige Anekdoten zu ihren Lieblingsklubs.

Ein aufmerksamer Pöstler, neue Familienmitglieder oder eine bahnbrechende Entdeckung in der Krebstherapie: Prominente erzählen, was sie vom Jahr 2018 in bester Erinnerung haben.

Nicht jeder verreist in die Ferien, besonders junge Menschen nutzen die Zeit zum Geldverdienen. Auch Prominente packten in ihrer Jugend fleissig an.

Der Berner Beat Schlatter nimmt auf Facebook kein Blatt vor den Mund und bezeichnet die SVP als «nationalsoziale Abschotterpartei». Er selber ist allerdings kein gewöhnlicher Hasskommentator, sondern Vorstandsmitglied der FDP.

Als Kind liebte der Komiker die Kinderecke in der Bank: «Die hatten Telefonhörer, auf denen Ruedi Walter Märchen erzählte.»

Beat Schlatter und Peter Luisi wollen die Vorwürfe rund um ihre neue Kino-Komödie «Flitzer» nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb gehen die Filmemacher in die Offensive.

In die Diskussion rund um Bendrits «Geistig behindert»-Spruch in «Flitzer» mischt sich erstmals ein direkt Betroffener ein. Islam Alijaj hat infantile Zerebralparese und fordert: «Die Szene darf nicht gezeigt werden!»

Komiker Beat Schlatter stellte im Coiffeursalon Anker in Zürich als VR-Präsident der Hürlimann Bier AG ein neues Biershampoo vor, dessen Entwicklung durch den Hürlimann-Rappen unterstützt worden ist. Als prominente Testpersonen stellten sich Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz und Ex-Bachelor Vujo Gavric zur Verfügung.

Beat Schlatter (56) predigt am Bettag am 17. September in der reformierten Kirche in Küsnacht ZH.