Der Kauf neuer Fliegerabwehrraketen liegt auf Eis. Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK) will aber verhindern, dass die Armee wegen des sistierten Projekts BODLUV weniger Geld bekommt.

Der neue stellvertretende Armeechef heisst Philippe Rebord. Der Bundesrat hat den 58-jährigen Divisionär am Mittwoch zum Nachfolger von Korpskommandant Dominique Andrey ernannt. Damit wird er die Nummer zwei hinter noch Armeechef André Blattmann, der vor zwei Wochen seinen Rücktritt per Ende März 2017 bekanntgab.

Verteidigungsminister Guy Parmelin konnte die Modernisierung der Armee-Duros durchbringen. Bei seinem ersten Auftritt im Ständerat machte Parmelin eine gute Figur.

Die Armee verschiebt WKs, um für höhere Flüchtlingszahlen gewappnet zu sein. Bevor einfache Soldaten an die Grenze beordert werden, kommen aber Profis zum Einsatz.

Ganze fünf Tonen weniger Zwiebeln brachten die Gemüsehändler dieses Jahr an den Zibelemärit mit. Aber die Berner Gesellschaft fand schnell Trost im noblen Hotel Bellevue.

Bei der Neuanschaffung kostete ein Geländewagens des Typs Duro die Armee 144'000 Franken. Nun werden sie repariert - für 263'000 Franken das Stück.

Bundesrat Ueli Maurer und Offiziere haben am Samstag die Gedenkfeier zum Rütli-Rapport von 1940 genutzt, um für ihre Sicherheitspolitik zu werben. Ähnlich wie General Guisan vor 75 Jahren riefen sie auf der Rütliwiese zu mehr Einheit für eine starke Armee auf.

Nach dem Scheitern der Armeereformvorlage im Nationalrat kann die Reform nicht mehr wie vorgesehen 2017 in Kraft treten. Selbst wenn sich das Parlament noch einigt, verzögert sich die Umsetzung bis mindestens Anfang 2018.

72’000 Liter Kochwein. Das ist nicht etwa der Jahresverbrauch der ganzen Schweiz, sondern der Schweizer Armee.

In Norwegen sind seit Januar auch die Frauen wehrpflichtig. Wird dieses Modell auch in der Schweiz Schule machen?