Viele vermeintlich Asylsuchende verschwinden gleich nach der Ankunft in der Schweiz wieder. Im Empfangszentrum Kreuzlingen sind es sogar 9 von 10 Flüchtlingen.

Der Bund verzeichnet mehr Konflikte in Bundesasylzentren. Gegenüber den Vorquartalen hat sich die Zahl der Vorfälle im ersten Quartal 2016 verdoppelt. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe fordert nun mehr Geld für die Betreuung.

Die Gewalt in den Asylzentren des Bundes nimmt zu. Verantwortlich für die Entwicklung sind Asylsuchende aus Nordafrika, die unter Alkoholeinfluss «oft sehr renitent werden», wie es in einem Bericht heisst.

Simon S. (†27) legte einen Brand in einem Zug in Salez SG und stach mehrere Menschen nieder. Eine 34-Jährige ist tot. Nachbarn aus dem Fürstentum Liechtenstein beschreiben den Amokläufer als Sonderling.

Im Kanton St. Gallen kam es am Nachmittag zu einem dramatischen Zwischenfall in einem Zug der Südostbahn. Ein mit mindestens einem Messer und Brennflüssigkeit bewaffneter Mann hat mehrere Zugpassagiere teils lebensgefährlich verletzt.

Die ganze Nacht suchten Einsatzkräfte nach einer Schweizerin, die vom Wandern nicht mehr zurückgekehrt war. Leider konnten sie die 42-Jährige in den frühen Morgenstunden nur noch tot bergen. Was passiert ist, wird abgeklärt.

Wo die Bundeszentren für Asylsuchende eingerichtet werden sollen, wird nach und nach bekannt.

In drei der sechs Asylregionen sucht der Bund nach Fachleuten für die baulichen Anpassungen der geplanten Bundesasylzentren. Nur: Einzig in der Ostschweiz sind die Standorte bekannt. Weitere Standortentscheide werden in den «kommenden Monaten» erwartet.

AFG baut beim Fenster- und Türenhersteller EgoKiefer 150 bis 200 Stellen ab, wie der Industriekonzern am Dienstag mitteilte.

Nach der Schiesserei in Altstätten SG wird die Staatsanwaltschaft für die beiden Tatverdächtigen U-Haft beantragen. Eines der Opfer befindet sich immer noch in sehr kritischem Zustand.