«Art on Ice»-Starsänger Rag 'n' Bone Man verlor zwei Tage vor der Premiere der Show unerwartet seine Mutter und sagte sein Engagement ab. Zum Glück sprangen Marius Bear und Marc Sway ein und bewiesen, dass die Schweiz eigentlich keine internationalen Stars braucht.

Nach dem britischen Sänger Rag 'n' Bone Man kündigt «Art on Ice» den nächsten Superstar an, der die internationalen Eislauf-Künstlerinnen und -Künstler musikalisch begleiten wird: Ex-Spice-Girl Melanie C wird das Publikum unterhalten.

Mit seiner Stimme und seinen Texten bündelt der Sänger Rag 'n' Bone Man Emotionen in gesungene Kraftpakete. Mit Blick sprach der Brite darüber, wie schwer es ihm fällt, seine Familie zu verlassen, und wie aussergewöhnlich er seine Schweizer Fans findet.

Art on Ice präsentiert 2023 eines der besten Eiskunstlauf-Line-Ups weltweit. Olympiasieger und Weltmeister zeigen ihr Können zu Live-Musik von Top-Acts. Speziell freuen dürfen sich die Eislauf-Fans aber auch auf die 4-fache Schweizermeisterin Alexia Paganini.

Der englische Hitparadenstürmer Rag’n’Bone Man, Gjon’s Tears und ELLE sorgen bei Art on Ice (2. – 12. Februar 2023) für emotionale Momente. Auf dem Eisfeld sind Olympiasiegerinnen und Weltmeister zu sehen. Tickets können ab sofort über www.artonice.com gebucht werden.

Wenn Eiskunstlauf-Stars wieder übers Eis schweben, begleitet er sie musikalisch: Rag'n'Bone Man. Art On Ice hat bekannt gegeben, dass der britischen Sänger als Gaststar in die Schweiz kommt.

Alexia Paganini (20) wird an der Eiskunstlauf-Wm in Montpellier (F) 13. im Kurzprogramm. Damit qualifiziert sie sich locker für die Kür vom Freitag.

Andri Ragettli (23) und Fabian Bösch (24) verpassen im Slopestyle die Medaillen. Sie hadern nach dem Wettkampf mit den Punkterichtern.

Eiskunstläuferin Alexia Paganini verlor in der Corona-Krise ihre Motivation für den Sport. «Ich musste etwas ändern», sagt die 20-Jährige. Und trennt sich nur wenige Monate vor Olympia und noch vor ihrer Quali für diese Winterspiele von Trainer Stéphane Lambiel.

Die Schweiz stellt bei der EM in Tallinn in der Kür der Frauen zwei Eiskunstläuferinnen. Alexia Paganini und Yasmine Kimiko Yamada qualifizieren sich für den Final.