Nach Girondins Bordeaux droht mit Olympique Lyon dem nächsten französischen Traditionsklub der Zwangsabstieg. Grund dafür ist ein hoher Schuldenberg.

Heute starten am Olympischen Fussballturnier die Viertelfinals der Männer, die Frauen ziehen morgen nach. Nicht dabei ist eine der beiden Schweizer Natis, wobei diese gar nicht erst am Turnier antraten – dafür diverse andere Stars aus aller Welt.

Kein EM-Land verfügt über eine derartige Breite an Topspielern wie Frankreich. Stars von PSG, Chelsea oder Bayern München schaffen es bei der Équipe Tricolore nur in die fünfte Mannschaft.

Bradley Barcola wechselte im August für 45 Millionen von Lyon zu PSG. Zuvor wäre der Franzose fast in der Ostschweiz gelandet.

Paris Saint-Germain verliert das Heimspiel gegen Olympique Lyon mit 0:1. Damit liegt man nur noch sechs Punkte vor dem ersten Verfolger.

Wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft steht der Schweizer Nati und Trainer Murat Yakin weiteres Unheil ins Haus. Nach Yann Sommer erleidet auch Jonas Omlin (28) eine Verletzung.

Der Haaland-Wechsel zu City war nur der Anfang. Der Transfer-Sommer verspricht Spektakel pur. Besonders im Fokus: die Stürmer.

Dank einem Tor von Alexandre Lacazette in der 95. Minute erringt Arsenal in der Premier League den dritten Sieg in Serie.

Granit Xhaka (29) spielt bei Arsenal gegen Brentford durch. Und sorgt in der Schlussphase für Aufregung. Denn der Schweizer verweigert die Captain-Binde.

Der Final-Gegner von Chelsea London im englischen Liga-Cup steht fest: Liverpool gewinnt das Rückspiel gegen Arsenal und zieht damit ins Endspiel ein.