Bern im Banne der Young Boys: Tausende YB-Fans haben am Freitagabend in der Bundesstadt den 14. Meistertitel ihres Vereins gefeiert. Aus Sorge um Corona-Ansteckungen war die Polizei mit einem Grossaufgebot präsent.

FDP-Nationalrat Marcel Dobler hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Verbreitung der Patientenverfügung zu fördern. Nun schlägt er finanzielle Anreize vor – und bringt damit ein heikles Thema zur Sprache.

Die Aarestadt schaffte es in einem Gesundheits-Ranking eines britischen Dienstleisters aufs Podest. Den Sieg vermasselt haben einzig die teuren Fitness-Abos.

Antibiotika sind in chinesischen Apotheken vielfach noch immer ohne Rezept erhältlich, obwohl die Regierung eigentlich ihren Missbrauch eindämmen will. Ohne ärztliche Kontrolle aber drohen Resistenzen, welche die Medikamente mit der Zeit wirkungslos machen.

Grünen-Chefin Regula Rytz will Bundesrätin werden. Andere mögliche Anwärter machen nun einen Rückzieher. Gut möglich, dass die Grünen keine weitere Wahl haben.

31 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus fünf Parteien haben sich am Donnerstagmorgen in Bern am 18. Parlamentslauf «Parlamotion» beteiligt. Sie legten dabei in 20 Minuten laufend und gehend insgesamt rund 101 Kilometer rund um das Bundeshaus zurück.

Die Sprachakrobaten Judith Stadlin und Michael van Orsouw aus Zug schreiben eine ganz besondere BLICK-Kolumne: Als Wörter verwenden sie ausschliesslich real existierende Ortsnamen. Heute gehts um den Berner Stadtpräsidenten Alec von Graffenried.

Die Berner Stadtregierung hat am Dienstag im Erlacherhof, dem altehrwürdigen Sitz des Stadtpräsidenten, das Meisterteam des Schlittschuhclubs Bern empfangen. Stadtpräsident Alec von Graffenried rief den Spielern und Funktionären zu: "We are very proud and very happy".

Stapi Alec von Graffenried hisst die YB-Fahne zu Ehren der Fussballer. Und selbst der Walliser Weltmeister und Sion-Fan Ramon Zenhäusern freut sich mit den Berner Kickern.

Vorne Samthandschuhe, hinten Dreckwäsche: Der Wahlkampf zwischen Ursula Wyss (SP) und Alec von Graffenried (GFL) war der wohl schmutzigste, den Bern je gesehen hat. Nochmals habe sie keine Lust darauf, sagt Wyss. Doch was genau ist geschehen?