Millionen Menschen liessen sich vom Leben der reichen Hausfrauen auf der ganzen Welt unterhalten. Nun kommt der TV-Erfolg in den deutschsprachigen Raum.

Tragödie vor Mauretaniens Küste: Mindestens 87 Menschen haben bei Bootsunglück ihr Leben verloren. 36 Menschen wurden gerettet, Dutzende werden noch vermisst.

Ein Kameruner gab sich als Leiter der Handball-Nationalmannschaft aus und reiste mit 19 Personen in die Schweiz ein. Das Team tauchte danach unter. Der Mann stand am Mittwoch vor Gericht.

Dagmar Wöhrl, bekannt aus der Investoren-Show «Die Höhle der Löwen» gedenkt in einem emotionalen Instagram-Post ihrem Sohn. Dieser verstarb vor 23 Jahren. Emanuel Wöhrl wurde nur 12 Jahre alt.

In der Schweiz ist die weibliche Genitalverstümmelung verboten. Der Bund will nun Mädchen und Familien dabei helfen, sich der Mädchenbeschneidung zu widersetzen. Dazu gibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) einen Schutzbrief in verschiedenen Sprachen heraus.

Zoo-Basel-Direktor Olivier Pagan (61) über seine früheste Kindheitserinnerung an den Zolli, die Völkerschauen zu Beginn und die Verabschiedung von der Idee der Tiersammlung am Ende des 20. Jahrhunderts.

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa hat sein neues Kabinett bekanntgegeben. In einer TV-Ansprache bestätigte das Staatsoberhaupt die Abgabe von 12 Ministerposten an Oppositionsparteien.

Vor dem Bezirksgericht Hinwil muss sich heute Montag ein 40-jähriger Schweizer verantworten, der zwei dunkelhäutige Jugendliche auf einem Basketballplatz drangsaliert hatte. Dabei zeigte er auch den Hitlergruss und beschimpfte sie als «Neger».

Bundesrat Beat Jans besucht Tunesien und lobt die Migrationszusammenarbeit mit dem Maghreb-Staat. Doch: Ändert die Schweiz ihre Strategie im nordafrikanischen Land nicht, dürften bald noch mehr Tunesier nach Europa fliehen. Eine Analyse.

Sie müssen sich im Internet prostituieren – und kriegen von den Schleppern extra schlechte Boote: Tunesien wird für Migranten aus Subsahara-Afrika zur tödlichen Falle. An der Küste bei Sfax treten sie die «Harka» an. Für Tausende jedes Jahr ist es die allerletzte Reise.