Geplante Einsparungen bedrohen humanitäre Hilfe und Projekte in Bereichen wie Gesundheit und Klima, mit potenziellen Kürzungen bei Unicef und dem Roten Kreuz.

Christine Schraner Burgener, Staatssekretärin für Migration, hört Ende Jahr auf. Im ersten Interview seit Bekanntgabe ihres Rücktritts redet sie über Zukunftspläne und die Herausforderungen, die sie in den nächsten Monaten erwarten.

Schreckensnacht in Winterthur ZH: Eine 27-jährige Frau wurde am Mittwochabend mit einer Stichwaffe angegriffen. Der mutmassliche Täter wurde kurz darauf gefasst.

Die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) hat von 2019 bis 2023 im Schweizer Asylbereich über 300 Opfer von Menschenhandel unterstützt. Die beratenen Menschen kamen aus über 65 Ländern in die Schweiz.

Kanada erklärt iranische Revolutionsgarden zur Terrorgruppe und warnt Bürger vor Iran-Reisen. Dies verkündete der Minister für Sicherheit am Mittwoch.

Im Himalaya liegt derzeit sehr wenig Schnee. Der Mangel könnte zu einer ausgeprägten Wasserknappheit führen. Die Behörden sind alarmiert und Forscher warnen vor einer ausgeprägten Dürre.

Die Zahl der in der Schweiz gestellten Asylgesuche ist im Mai gestiegen. Registriert wurden beim Staatssekretariat für Migration 2357 Gesuche, rund drei Prozent mehr als im Vormonat und rund 15 Prozent mehr als im Mai 2023.

Bei einem privaten EM-Public-Viewing einer Familie tauchte aus heiterem Himmel ein unbekannter Mann auf, der auf drei Anwesende einstach. Der Täter wurde kurz darauf von der Polizei erschossen.

Bei «vorläufig Aufgenommenen» werden die Grundrechte missachtet – beim «Schutzstatus S» nicht. Das kritisiert ein Bericht.

Die UNO rügt die Schweiz. Sie kritisiert den Umgang des Staatssekretariats für Migration mit einem minderjährigen Asylsuchenden aus Afghanistan.