Darum geht es in «Sniper Ghost Warrior 3»
In naher Zukunft bricht in Georgien ein Bürgerkrieg aus, bei dem drei Fraktionen aufeinander losgehen. Für die Amerikaner steht Scharfschütze Jonathan North im Einsatz, der mit den Separatisten aufräumen soll, die das Land destabilisieren. Allerdings hat er auch noch einen ganz persönlichen Auftrag: Sein Bruder Robert ist vor zwei Jahren in den Kriegswirren verschwunden, soll aber nach Geheimdienstinformationen noch am Leben sein.
Darum freuen wir uns auf «Sniper Ghost Warrior 3»
Georgien ist im Spiel eine weitläufige Umgebung, die an verschiedenen Stützpunkten unzählige Missionen bietet. Die offene Welt erlaubt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Jonathan einen Auftrag in Angriff nehmen will. So lassen sich die Gegner aus Hunderten von Metern Distanz ins Visier nehmen. Oder der US-Soldat versucht vorbeizuschleichen, um ans Ziel zu kommen. Muss sich unser Held auf einen bevorstehenden Angriff vorbereiten, kann er an beliebigen Orten Minen legen oder ein Scharfschützennest mit möglichst guter Übersicht vorbereiten. Weiter darf er mit gefundenen Materialien auch neue Waffen und Munition herstellen.
Je nach Spielweise eigent sich Jonathan in drei Talentbäumen – unterteilt in Sniper, Ghost und Warrior – neue Fertigkeiten an. Während Sniper vor einem Schuss die Luft länger anhalten, können Ghosts ihre Gegner mit einem Sprung von oben erledigen. Und als Warrior kann man zusätzliche Lebensenergie für den Helden freischalten.
Darum sind wir noch skeptisch
Bei der letzten Anspielmöglichkeit stellte sich die künstliche Intelligenz noch ziemlich doof an. Auch die vielen Verschiebungen des Release-Termins sind kein gutes Zeichen.
Für PC, PS4 und Xbox One, ab 4. April 2017, ab 18 Jahren