Darum gehts bei «Injustice 2»
Eines der Hauptmerkmale von «Injustice – Gods Among Us» war ein umfangreicher Story-Modus. Dieser spielte in einem alternativen Universum, in dem Batman den korrupten Herrscher Superman bekämpfen musste. «Injustice 2» knüpft an die Geschichte des Vorgängers an. So versucht Batman die gespaltene Gesellschaft zu vereinen und die letzten Schergen des alten Regimes definitiv auszuschalten. Allerdings dauert es nicht lange, bis eine neue Gefahr die Erde bedroht.
Darum freuen wir uns auf «Injustice 2»
Neu im Spiel darf man seine Superhelden mit verschiedenen Items für Arme, Beine und Körper, aber auch mit Umhängen und Schilden ausrüsten. Die geben nicht nur optisch etwas her, sondern können auch verschiedene Werte wie Stärke, Geschwindigkeit oder Gesundheit verbessern. Oder die neuen Teile schalten gleich eine neue Attacke frei. Dabei sollen im Game für jeden Charakter über 1000 verschiedene Gegenstände zu finden sein. Im Multiplayer-Modus kann man wählen, ob man mit der eroberten Ausrüstung oder mit den Standardwerten antreten will – falls man nicht zunächst stundenlang auf Itemjagd gehen will.
Auch die Anzahl der verfügbaren Helden und Schurken soll um einiges grösser sein als im Vorgänger. Neu dabei sind zum Beispiel Atrocitus, Brainiac oder Gorilla Grodd. Aber auch alte Favoriten wie Batman, Flash, Harley Quinn oder Superman haben wieder ihren Auftritt. So sollte jeder Spieler seine Lieblingsfigur aus dem DC Universe finden.
Darum sind wir noch skeptisch
Das Balancing zwischen den Figuren war eines der grössten Probleme des ersten Teils. Bleibt nur zu hoffen, dass im neuen Spiel die Stärken und Schwächen der Figuren für die Online-Duelle etwas fairer aufgeteilt sind.
Für PS4 und Xbox One, ab 16. Mai 2017, ab 16 Jahren