Shaq ist back! Nach einer kleinen Welttournee von Basel Richtung Mailand, Liverpool, Chicago und vielen weiteren Orten ist Xherdan Shaqiri (32) per sofort dort zurück, wo alles begann: beim FC Basel.
Der 125-fache Nationalspieler unterschreibt bis 2027. «Es erfüllt mich mit Stolz, und ich freue mich sehr, dass ich heute in meine Heimat zum FCB zurückkehren kann. Seit meiner Kindheit bin ich mit dem Klub und der Region tief verbunden. Als Fan und natürlich auch als Spieler», lässt sich Shaqiri am Freitag in einer Medienmitteilung zitieren.
Das meint die Community
Die Vorfreude auf seine Rückkehr merkt man auch in der Blick-Community. Unter der Meldung häufen sich zahlreiche Glückwünsche von den Leserinnen und Lesern. So schreibt Leser Lukas Paron: «Willkomme dahei, Shaq!» Und auch Heidi Keller ist happy: «Das ist doch mal eine gute Nachricht. Willkommen zu Hause», schreibt sie.
Vorfreude gibts auch bei Leser Damian Berg, der die Nachricht sehr schön findet. «Hoffentlich sehen wir damit einen tollen und erfolgreichen Fussball», kommentiert er. Lobende Worte gibts auch von Gianluca Maggiano: «Die Fans, die Region, der FCB haben grosse Freude. Die ganze Fussballschweiz begrüsst einen verdienten Fussballer zurück in der Schweiz.»
«Einfach super», findet auch Raymond Leutenegger. «Mit seiner genialen Schusstechnik und seiner Art, immer etwas Unerwartetes zu machen – ich glaube an ihn!», schwärmt er. Und doppelt gleich nach: «Danke Shaq – du bist ein Gewinn für den FC Basel!»
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«Trotz allen Bashern, Schwarzmalern und Skepsis, herzlich willkommen» – diese motivierenden Worte schreibt Benno Weber. Damit trifft er bei einigen auch ins Schwarze. Denn unter den vielen Lobesbotschaften und Glückwünschen gibt es auch einige kritische Stimmen in der Community. Einer davon ist Peter Kern. «Bei allem Respekt, aber die Zeit von Shaqiri als Fussballer ist abgelaufen», kritisiert er.
Und einen kleinen Witz kann sich auch Leserin Edith Igeli nicht entgehen lassen. «Er hat hoffentlich eine warme Decke dabei, langsam wirds ja Herbst und auf der Ersatzbank doch recht kühl», kommentiert sie.