Klarer Leser-Favorit
«Für mich kommt nur Jositsch infrage»

Wer soll die Nachfolge von SP-Bundesrat Alain Berset werden? Die Blick-Community scheint einen Favoriten zu haben: Daniel Jositsch.
Publiziert: 24.06.2023 um 18:03 Uhr
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Aktualisiert: 25.06.2023 um 16:02 Uhr
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Ständerat Daniel Jositsch (ZH) gab als Erster seine Kandidatur bekannt.
Foto: keystone-sda.ch
Community-Team

Nach dem Rücktritt von Gesundheitsminister Alain Berset (51) steht eine grosse Frage im Raum: Wer soll den SP-Sitz im Bundeshaus übernehmen? Genau das haben wir die Blick-Community gefragt und über die möglichen Kandidatinnen und Kandidaten abstimmen lassen.

Beim Voting, bei dem rund 28'000 Userinnen und User mit gestimmt haben, kristallisiert sich ein klarer Gewinner raus: der Zürcher Ständerat Daniel Jositsch (58). Der Politiker führt zurzeit mit 44 Prozent und lässt die anderen weit hinter sich. Auf Platz zwei schafft es Nationalrat Jon Pult (GR) mit zwölf Prozent. Nationalrat Matthias Aebischer (BE) belegt den dritten Platz, mit gerademal neun Prozent der Community-Stimmen.

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Jositsch ist klarer Favorit

Dass Jositsch ein klarer Favorit der Community ist, zeigt sich auch schnell mit einem Blick in die Kommentarspalte. «Mit einem Bundesrat Jositsch könnten wir sicher gut leben», schreibt Leser Daniel Sütterlin dazu. Auch Leserin Manuela Schneeberger ist Jositsch-Fan: «Nur Daniel Jositsch kommt für mich infrage von der SP», kommentiert sie. Weiter argumentiert sie: «Er ist nicht krass links und ist mit den Bürgerlichen kompatibel.»

Warum Jositsch auch der Favorit von Leser Albert Inglin ist, erklärt dieser gleich selber. «Er bleibt immer sachlich, hat den geeigneten beruflichen wie auch politischen Rucksack auf.»

Sogar die Bürgerlichen sind Fan

Jositsch überzeugt gar den Gegenpol. So schreibt Leser Chrigel Mettler: «Jositsch ist sogar für mich als bürgerlich Wählender einer der besten Politiker der Schweiz. Er wäre eine absolute Bereicherung für unsere Landesregierung.» Dem doppelt Patrik Hodel gleich nach. «Ich bin alles andere als links, aber ja, Jositsch hätte meine Stimme, wenn wir selber wählen könnten», kommentiert er.

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