Am Mittwoch gab Alain Berset (51) bekannt, für die kommende Legislatur als Bundesrat nicht mehr zu kandidieren. Bevor die Medienkonferenz, in der der SP-Politiker seinen Rücktritt bekannt gab, beendet war, stand bereits die nächste Frage im Raum: Wer rückt nach?
Die Auswahl wirkt eher mager, die erste Absage ist schon reingeflattert: Flavia Wasserfallen (44) teilte auf ihrer Webseite mit, lieber für den Ständerat zu kandidieren.
Jositsch als Favorit
«Am liebsten wäre mir Molina», schreibt Leser Marc Hasler. Anderer Meinung ist Beat Sigrist. Er kommentiert: «Aus der SP sehe ich eine Person, die für mich wirklich als Bundesrat infrage kommt, nämlich Beat Jans.»
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Doch schnell merkt man, dass es in der Blick-Community einen klaren Favoriten gibt: Ständerat Daniel Jositsch. «Es geht also wirklich nur Daniel Jositsch», meint Leserin Manuela Schneeberger. Mit dieser Meinung ist sie nicht allein. Nicole Lighty doppelt nach: «Der einzig wählbare ist Herr Jositsch.»
Jositsch ist auch für Leser Albert Inglin ein klarer Favorit. «Jositsch ist ein valabler Kandidat, der auch bei vielen bürgerlichen Politikern gut ankommt. Zudem kennt er den Politbetrieb in Bern in- und auswendig», schreibt er.
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