«Sie legen sich mit dem Teufel ins Bett»
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Harry über Royal Family:«Sie legen sich mit dem Teufel ins Bett»

Community hat genug vom Royal-Drama
«Es ist nur noch zum Fremdschämen»

Prinz Harry teilt aus. Und zwar ordentlich. In seiner neuen Biografie «Reserve» geht es unter anderem um seine Beziehung zu seinem Vater und Bruder, den Verlust seiner Mutter und die Liebe zu seiner Frau Meghan. Dabei lässt sich der Royal nicht zurückhalten.
Publiziert: 08.01.2023 um 17:21 Uhr
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Aktualisiert: 09.01.2023 um 11:26 Uhr
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In seiner Biografie rechnet Prinz Harry mit dem Königshaus ab.
Foto: DUKAS
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Emilie JörgensenSenior Community Editorin

Prinz Harry (38) lässt alle Hüllen fallen. In seinem Memoiren mit dem Namen «Reserve» packt er über das britische Königshaus aus und lässt dabei kein Detail weg. Dabei macht er auch vor seinem Vater, König Charles III. (74), und dessen Frau Camilla (75) keinen Halt. Unter die Räder kommt auch sein Bruder Prinz William (40) und dessen Frau Kate (40).

Doch das ist noch lange nicht alles. In seinem Buch wird gar sein bestes Stück, sein erstes Mal und einem One-Night-Stand erwähnt. Ist nun endlich die Transparenz gekommen, auf die alle Royal-Fans schon immer gewartet haben? Nein, wie ein Blick in die Kommentarspalten zeigt. Die Enthüllung-Aktion von Harry finden viele einfach nur peinlich.

Er drehe langsam durch

«Dreckige Wäsche würde ich nie an die Öffentlichkeit bringen, sondern intern regeln. Harry muss ein extremes Problem mit dem Königshaus haben», schreibt Elie Hofer dazu. Auch Leserin Ursula Meister ist wenig begeistert. «Harry dreht langsam, aber sicher vollkommen durch», meint sie. Andrea Stadelmann bringt die Widersprüchlichkeit, dass Harry als Royal zurückgetreten ist, sich nun aber mehr denn je über dieses Thema definiert, auf den Punkt: «Wir würden ihn ja in Ruhe lassen. Aber er will nicht in Ruhe gelassen werden», doppelt sie nach.

Was viele Userinnen und User vor allem nervt, ist, dass er immer wieder den Tod seiner Mutter erwähnen muss. So schreibt auch Renate Dopple: «Lieber Harry, lass es mal gut sein!» Und weiter: «Dein ewiger krankhafter Vergleich von Meghan mit deiner Mutter ist deiner Mutter gegenüber eine Beleidigung», schreibt sie.

«Promistatus hin oder her»

Nach Verständnis sucht man nur vergeblich. Vielmehr motzen die Userinnen und User auch über die Art, wie Prinz Harry über das britische Königshaus herzieht. «Andere Menschen haben auch ihre Probleme, sind aber nicht der Meinung, dass die ganze Welt daran teilhaben muss», schreibt Daniel Müller dazu. «Promistatus hin oder her, es ist nur noch zum Fremdschämen, was aus dieser Ecke kommt», doppelt er nach.

Genau darüber ärgert sich auch Nicole Weber: «Er ist total verlogen und undankbar. Alle Vorteile ausnutzen, aber dermassen gegen das Königshaus schiessen. Die beiden wollten doch ein neues Leben beginnen, ohne Medienberichte. Und jetzt? Profitieren ohne Ende!»

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