In der Corona-Krise ist Mobilitäts-Rat gefragt: Durch ausgedünnten ÖV und wegen der dortigen Ansteckungsgefahr erleben Auto-Abos einen Boom. Auch weil ja zum Beispiel Pflege-Personal trotzdem und gesund zum Job kommen muss. Das Vergleichsportal Comparis.ch hat die Anbieter verglichen.
Abo-Mobilität sei im Vergleich zum Kauf (hier Studie 2019) oder zum Leasing (hier Analyse Anfang 2020) nicht mal teuer – sagt Comparis-Mobilitätsexpertin Andrea Auer. Billigstes Abo unter den diesmal verglichenen: 405 Franken im Monat bei Carvolution (Fiat 500 inkl. 850 km/Monat). Teuerstes Abo: 699 Franken im Monat bei Hertz MiniLease (Ford Fiesta inkl. 4000 km/Monat). Alle Preise der diesmal untersuchten Anbieter siehe Grafik in der Bildergalerie.
Heimlieferung teils gratis
Einige Anbieter hätten aktuell Gebühren reduziert (z.B. Auto Kunz ohne 390 Fr. Startgebühr) und seien grosszügig bei Heimlieferungen. Bei zweien sei sie gar kostenlos (Carify, Hertz MiniLease). Zum Abo-Boom meint die Expertin Auer: «Carify etwa verzeichnet teils dreimal mehr Anfragen als zuvor.»
In zwei Stunden parat
Vorteil der Auto-Abos: Sie sind ganz schnell online abgeschlossen, teils kann man nach einem Monat Nutzung wieder kündigen. Je nach Anbieter seien Autos mitunter in zwei Stunden parat, wobei Autovermieter-Abos wie «MiniLease» von Hertz (übrigens der einzige Anbieter ganz ohne Kündigungsfrist) laut Auer im Vorteil seien und die Anlieferung anderswo bis zu fünf Arbeitstage dauere.
«Der Unterschied rührt daher, dass die Fahrzeuge bei Hertz in der Regel bereits eingelöst sind», erklärt Auer und warnt: Da die Fahrzeuge nicht auf die Namen der Nutzer immatrikuliert sind, müsse man dies bei Anwohner-Parkkarten mit bedenken. «Vor dem Abschluss erkundigen, auf wen eingelöst wird», rät Auer.
Autos werden desinfiziert
Wie stehts in Corona-Zeiten dabei um Auto-Desinfektionsmassnahmen? «Nach unserer Recherche treffen die Anbieter alle nötigen Vorkehrungen», so Auer.
Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:
Hygienemassnahmen
- Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
- Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
- Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.
Kontakt minimieren
- Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
- Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
- 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
- Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
-
Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.
Informiert bleiben
- An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch