Reaktion auf Omikron-Variante
USA verschärfen Einreiseregeln – bleiben aber offen

US-Präsident Joe Biden äussert sich zum Plan, wie die USA die Corona-Wintermonate überstehen wollen. Das hat auch Auswirkungen für Schweizer, die in die USA reisen wollen.
Publiziert: 03.12.2021 um 01:49 Uhr
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Aktualisiert: 03.12.2021 um 11:22 Uhr
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Die Einreise in die USA bleibt trotz Omikron-Variante weiter möglich. Zumindest für Geimpfte.
Foto: Getty Images

Ferien in Amerika bleiben weiterhin möglich. Zumindest für Geimpfte. US-Präsident Joe Biden (79) lässt die Grenzen offen, verschärft aber die Einreiseregeln.

Reisende werden vor Abflug Richtung USA einen höchstens einen Tag alten negativen Corona-Test vorlegen müssen, wie Biden sagte. Zuvor war es möglich, einen Test vorzuweisen, der bis zu 72 Stunden alt war. Die neue Massnahme gilt für US-Bürger und Ausländer gleichermassen – und unabhängig vom Impfstatus.

Biden wirbt für Impfung

Ungeimpfte Ausländer dürfen bis auf wenige Ausnahmen nicht einreisen. Für Reisen innerhalb der USA wird Biden die bereits geltende Maskenpflicht in Flugzeugen, Zügen und Bussen verlängern.

Der Präsident will auch die Bemühungen verstärken, Menschen zum Impfen zu bringen und sich einen Booster geben zu lassen. «Holen Sie sich jetzt Ihren Booster!», appellierte der Präsident eindringlich. (euc)


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