Der Krieg hat sie zusammengeschweisst: Wolodimir Selenski (46) und seine Frau Olena Selenska (46) lieben sich mehr denn je. Das hat die First Lady nun verraten. «Ich denke, wir sind uns näher und enger verbunden, weil wir einander so unterstützt haben, wie wir es erhofft hatten», sagte Selenska zur britischen Zeitung «Daily Mail».
Das Durchhaltevermögen angesichts des Blutvergiessens und der politischen Turbulenzen ihres Mannes sei für sie «der Beweis», dass sie 20 Jahre zuvor den richtigen Partner geheiratet habe. «Ich glaube, ich habe ihn nicht enttäuscht, und er enttäuscht mich nie.»
«Es war keine Überraschung für mich»
Sie erzählte, dass sie und die beiden gemeinsamen Kinder seit der russischen Invasion im Februar 2022 getrennt vom ukrainischen Präsidenten leben. Der 46-Jährige entschied sich dafür, in der kriegsgebeutelten Hauptstadt der Ukraine zu bleiben, obwohl ihm die Möglichkeit geboten wurde, sich in Sicherheit zu bringen.
Mehr zum Ukraine-Krieg
Der Mut, den der ehemalige Schauspieler Selenski zeigte – und weiterhin zeigt – habe Olena Selenskas Liebe zu ihrem Mann nur noch verstärkt, obwohl es nur wenige Gelegenheiten gebe, Zeit mit ihrem Lebenspartner zu verbringen. «Ich muss ehrlich sein, ja, ich bin stolz auf ihn», sagte sie. «Aber es war keine Überraschung für mich. Es war nur ein weiterer Beweis, dass ich die richtige Person gewählt habe.»
Ukraine drängt auf neue Luftabwehrsysteme
So sehr die First Lady der Ukraine auch von ihrem Mann schwärmte, machte sie doch deutlich, dass sie den russischen Präsidenten Wladimir Putin (71) hasst. Ihrer Meinung nach wird Russland von «einer Art Monster» regiert.
Russland startet fast jede Nacht massive Drohnen- und Raketenangriffe auf Städte in der Ukraine, die sich seit Februar 2022 gegen den Angriffskrieg verteidigt. Der ukrainische Präsident drängt die Verbündeten deswegen seit Wochen, schnell neue Luftabwehrsysteme zu liefern. Die USA und Südkorea werfen Nordkorea vor, Russland mit Munition und Raketen für den Krieg in der Ukraine zu beliefern.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.