Wegen Corona-Strapazen
Aargauer Spital-Mitarbeiter erhalten mehr Lohn

Die Mitarbeiter der Aargauer Kartonspitäler dürfen sich freuen. Sie erhalten im Schnitt eine Lohnerhöhung von 0,5 Prozent. Die Erhöhung ist ein Zeichen der Wertschätzung und eine Moralspritze.
Publiziert: 20.01.2021 um 10:45 Uhr
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Aktualisiert: 25.01.2021 um 12:32 Uhr
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Die Mitarbeiter in Aargauer Kantonsspital, wie hier im Kantonsspital Baden, erhalten demnächst mehr Lohn.
Foto: KARL-HEINZ HUG

Die Angestellten der Aargauer Kantonsspitäler erhalten mehr Lohn. Die Erhöhung beträgt im Durchschnitt 0,5 Prozent und gilt per 1. Januar 2021.

Die Sozialpartner des Gesamtarbeitsvertrages hätten sich auf die Lohnverbesserung geeinigt, teilten diese am Mittwoch mit. Zu den Kantonsspitälern gehören das Kantonsspital Aarau, das Kantonsspital Baden und die Psychiatrischen Dienste Aargau.

Individuelle Lohnerhöhungen

Die Lohnerhöhung sei ein Zeichen der Wertschätzung und eine Moralspritze für die Zukunft, wurden die Chefs der drei Spitäler in der Mitteilung zitiert.

Die Mitarbeitenden erhalten individuelle Lohnerhöhungen, die nach den im Gesamtarbeitsvertrag vorgesehenen Regeln festgelegt werden. Dazu gehören etwa die Mitarbeiterbeurteilung, die berufliche Erfahrung oder die bisherige Position im Lohnband. (vnf/SDA)

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