Vertrag neu bis 2028
Ochsner Sport bleibt Partner der Schweizer Nati

Seit 2004 ist Ochsner Sport Partner der Schweizer Nationalmannschaften. Der Schweizer Sportartikelhändler hat nun den Vertrag mit dem Fussballverband und Puma um vier Jahre verlängert. Unter anderem soll der Frauenfussball profitieren.
Publiziert: 27.06.2024 um 15:13 Uhr
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Ochsner Sport bleibt bis 2028 offizieller Fanshop-Partner der Schweizer Nationalmannschaften.
Foto: Ochsner Sport
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Michael HotzRedaktor Wirtschaft

Land auf, Land ab feiern die Schweizerinnen und Schweizer in den hiesigen Public Viewings mit der Nati an der EM mit – gerne ausgerüstet mit Trikot, Schal oder Fahne. Für die Fan-Utensilien zuständig ist der Schweizer Sportartikelhändler Ochsner Sport, der seit 20 Jahren Partner der Schweizer Nationalmannschaften ist – und es auch in Zukunft sein wird. Er hat sich mit dem Schweizerischen Fussballverband (SFV) und Puma auf eine Vertragsverlängerung bis 2028 geeinigt, wie Ochsner Sport in einer Medienmitteilung schreibt. 

Diese erneuerte Zusammenarbeit umfasse auch eine Vertiefung der Kooperation mit dem Nati-Trikot-Hersteller Puma, heisst es weiter. Es sei geplant, die Aktivierungen rund um die Spiele der verschiedenen Nationalteams gemeinsam weiter voranzutreiben. Konkret: Die Fanartikel sollen in den 80 Ochsner-Sport-Läden und im Webshop noch mehr Präsenz erhalten. Neben den A-Nationalteams der Frauen und Männer zählen auch die Nachwuchs-Auswahlteams sowie die Beachsoccer-Nati dazu. Die Verlängerung der Partnerschaft ist für den grössten Schweizer Sportartikelhändler sowohl «von höchster strategischer Relevanz» als auch «eine absolute Herzensangelegenheit», wie Marketingleiter Marco Greco herausstreicht. 

Einheitlicher Ball für höchste Frauen-Liga

Die Vertragsverlängerung beinhaltet auch ein vertieftes Engagement im Frauenfussball. Ochsner Sport ist ab kommender Saison offizieller Ballpartner der höchsten Schweizer Frauen-Liga sowie des Cup-Finals der Frauen. Zum Einsatz kommt der Ball «Puma Orbita», den auch die Schweizer Nationalteams nutzen. Ein einheitlicher Ball sei ein «wichtiges sportliches Element für Chancengleichheit und Fairness» in der Women's Super League, wird Peter Gelton, Marketing Direktor beim SFV, in der Mitteilung zitiert.

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