Tipps für tiefere Fixkosten – Budgetplanung richtig gemacht
Wie du bei Miete, Krankenkasse und Steuern sparst

Wenn es zum Monatsende knapp wird, kann es sich lohnen, die regelmässigen Ausgaben zu prüfen. Auch bei Miete, Krankenkasse und Steuern gibt es Sparpotenzial. Wir zeigen dir, wie es geht.
Publiziert: 18:54 Uhr
|
Aktualisiert: 22:20 Uhr
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Wer finanziell knapp bei Kasse ist, sollte trotzdem Miete, Krankenkasse und die Steuern zahlen.
Foto: picture alliance / dpa Themendienst

Auf einen Blick

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Katharina Siegrist, Norina Meyer, Nicole Müller, Martin Müller und Julia Gubler
Beobachter

Wenn es knapp wird, sollte man zuerst Miete, Krankenkasse und Steuern zahlen. Denn wer die Miete nicht zahlt, landet womöglich schnell auf der Strasse. Und bei Krankenkassen oder beim Steueramt hat man rasch das Betreibungsamt am Hals.

Die gute Nachricht: Bei allen drei Budgetposten – und weiteren Fixkosten – kann man sparen.

Artikel aus dem «Beobachter»

Das ist ein Beitrag aus dem «Beobachter». Das Magazin berichtet ohne Scheuklappen – und hilft Ihnen, Zeit, Geld und Nerven zu sparen.

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Miete

Prüfe eine Mietzinsreduktion

Wohnen wird immer teurer. Ein Grund dafür ist der Referenzzinssatz: Er ist im Jahr 2023 zweimal nach oben geklettert. Das heisst aber nicht, dass alle Mieterinnen und Mieter jegliches Sparpotenzial ausgeschöpft haben.

Wer schon lange in der gleichen Wohnung lebt, hat womöglich einen Mietvertrag, der noch auf einem höheren Referenzzinssatz als dem aktuellen basiert. Wenn man ausserdem nicht jede Senkungsrunde mitgemacht hat, ist es noch nicht zu spät – und man kann verlangen, dass die Vermieterschaft die Miete senkt.

Tipp: Prüfe den Mietvertrag und allfällige Ankündigungen von Mietzinserhöhungen. Auf welchem Referenzzins beruht der Vertrag? Wenn die Zahl über dem aktuell geltenden Referenzzins liegt, kannst du grundsätzlich verlangen, dass du weniger Miete zahlen musst. Am besten rechnest du mit einem Mietzinsrechner aus, ob du einen Anspruch hast. Wenn ja, schreibe der Vermieterschaft einen kurzen Brief (Musterbrief).

Und wie stehts um dein Budget?

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Achte auf den Verbrauch der Heizung

Heizkosten lassen sich mit ein paar einfachen Tricks tief halten. So spart man etwa schon bei einem Grad weniger Raumtemperatur bereits sechs Prozent Energie. Wenn hingegen die Wärme nicht richtig zirkuliert oder Kippfenster ständig offen stehen, geht viel Energie verloren. 

Tipp: Achte auf deinen Verbrauch. Wenn es den Komfort nicht allzu sehr einschränkt, stelle die Heizung ein kleines bisschen runter. Schlottern ist nicht nötig – du kannst die Temperatur ja in Räumen reduzieren, die du kaum nutzt – oder die Heizung nur herunterfahren, wenn du länger abwesend bist. Lüfte lieber täglich kräftig durch, als die Fenster stets gekippt zu halten. Achte darauf, dass sich Vorhänge und Möbel nicht direkt vor der Heizung befinden, damit die warme Luft gut zirkulieren kann. 

Checke die Nebenkostenabrechnung

Es lohnt sich, die jährliche Nebenkostenabrechnung genau anzuschauen. Verrechnet die Verwaltung vielleicht einen Posten, der gar nicht geschuldet ist? Kosten für die Reparatur der Waschmaschine etwa dürfte sie nicht als Nebenkosten abrechnen. Zudem darf sie nur die Nebenkosten in Rechnung stellen, die im Mietvertrag klar aufgelistet sind. Was nicht abgemacht wurde, ist grundsätzlich nicht geschuldet.

Falls die Abrechnung plötzlich viel höher ist als sonst, kann das aber an den erhöhten Heizkosten liegen. Als Mieterin oder Mieter musst du diese grundsätzlich berappen, sofern sie effektiv entstanden sind – selbst wenn sie viel höher sind als die monatlichen Akontobeiträge. 

Tipp: Wenn die Rechnung ins Haus flattert, schaue sie am besten genau an. Gibt es Posten, die nicht hineingehören? Sind die Kosten wirklich in dieser Höhe angefallen? Um das herauszufinden, nimmst du am besten Einsicht in die Belege. Vereinbare dafür einen Termin bei der Verwaltung. 

Suche das Gespräch mit der Verwaltung

Natürlich haben nicht alle Verwaltungen ein offenes Ohr für die Geldsorgen ihrer Mieterschaft. Manche sind aber vielleicht bereit, Ihnen ein kleines Stück entgegenzukommen. Zum Beispiel, indem sie einer Ratenzahlung zustimmen oder einen vorübergehenden Zahlungsaufschub gewähren. Auch möglich ist es, die monatlichen Akontobeiträge zu erhöhen. Damit spart man zwar nicht, doch die Kosten verteilen sich gleichmässiger auf das Jahr, und am Ende der Heizperiode kommt es nicht zu einer horrenden Nachzahlung. 

Tipp: Wage den Schritt und gehe auf deine Verwaltung zu – und erkläre dich. Frage, inwiefern sie dir – zumindest vorübergehend – entgegenkommen kann. Achtung: Es ist keine gute Idee, die Miete ohne entsprechende Abmachung schleppend oder gar nicht zu bezahlen. Im schlimmsten Fall verlierst du die Wohnung.

Finde eine günstigere Wohnung

Es ist ein schwerer Schritt, das vertraute Zuhause zu verlassen – gerade wenn es nur wegen des Geldes ist. Doch wenn der immer höhere Mietzins und die horrenden Nebenkosten das Budget schlichtweg sprengen, lohnt es sich, einen Wohnungswechsel anzugehen.

Eine günstigere Bleibe zu finden, ist zwar – gerade in Städten – nicht ganz einfach. Aber mit einem Fünkchen Glück ist es durchaus möglich, eine gute und günstigere Wohnung zu finden.

Vier Tipps für die Wohnungssuche

  • Am besten informierst du alle Verwandten und Bekannten, dass du auf der Suche bist – auch bei der Arbeit und über Social Media. Gebe gleich an, wie hoch der Mietzins maximal sein darf.
  • Wenn du bei einer grossen Verwaltung mietest, fragst du dort nach, ob du deine Wohnung gegen ein günstigeres Objekt tauschen kannst.
  • Mache Abstriche: Wer beim Wohnen sparen muss, wird kaum darum herumkommen, seine Ansprüche etwas herunterzuschrauben und etwa Wohnungen ohne Balkon oder in weniger beliebten Gegenden zu berücksichtigen.
  • Wenn du auf ein passendes Inserat stösst, musst du schnell sein. Halte also sämtliche Unterlagen bereit und grase das Internet regelmässig nach neuen Anzeigen ab.

Es ist ein schwerer Schritt, das vertraute Zuhause zu verlassen – gerade wenn es nur wegen des Geldes ist. Doch wenn der immer höhere Mietzins und die horrenden Nebenkosten das Budget schlichtweg sprengen, lohnt es sich, einen Wohnungswechsel anzugehen.

Eine günstigere Bleibe zu finden, ist zwar – gerade in Städten – nicht ganz einfach. Aber mit einem Fünkchen Glück ist es durchaus möglich, eine gute und günstigere Wohnung zu finden.

Vier Tipps für die Wohnungssuche

  • Am besten informierst du alle Verwandten und Bekannten, dass du auf der Suche bist – auch bei der Arbeit und über Social Media. Gebe gleich an, wie hoch der Mietzins maximal sein darf.
  • Wenn du bei einer grossen Verwaltung mietest, fragst du dort nach, ob du deine Wohnung gegen ein günstigeres Objekt tauschen kannst.
  • Mache Abstriche: Wer beim Wohnen sparen muss, wird kaum darum herumkommen, seine Ansprüche etwas herunterzuschrauben und etwa Wohnungen ohne Balkon oder in weniger beliebten Gegenden zu berücksichtigen.
  • Wenn du auf ein passendes Inserat stösst, musst du schnell sein. Halte also sämtliche Unterlagen bereit und grase das Internet regelmässig nach neuen Anzeigen ab.

Krankenkasse

Je nach Versicherungsmodell und Wohnort bezahlt eine vierköpfige Familie bis zu 1200 Franken pro Monat für die obligatorische Grundversicherung. Besonders tückisch: Die Prämien steigen viel stärker als die Löhne.

Prämienverbilligung verlangen

Wer knapp bei Kasse ist, hat grundsätzlich Anspruch auf eine Prämienverbilligung – also auf einen Zustupf von Bund und Kantonen an die Grundversicherung der Krankenkasse. Jeder Kanton bestimmt aber selbst, wer unter welchen Voraussetzungen wie viel bekommt. Massgebend sind das Einkommen und das Vermögen – und wie viele Kinder man hat.

Wo die Schwelle liegt, ist nicht einheitlich geregelt. Weil die kantonalen Systeme so unterschiedlich sind, frage am besten bei den sozialen Diensten Ihres Wohnorts oder bei der zuständigen kantonalen Stelle.

Grundversicherung wechseln

Du kannst die Grundversicherung frei wählen. In die Grundversicherung muss jede Krankenkasse alle aufnehmen, ohne Wartefrist oder Vorbehalte. Anders als bei der Zusatzversicherung darf dich niemand ablehnen, etwa wegen Gesundheitszustand oder Alter. Sie darf auch nicht verlangen, dass man einen Gesundheitsfragebogen ausfüllt. 

Prüfe deshalb, ob du bei einer anderen Grundversicherung günstiger fährst. Aber: Die Höhe der Prämien ist nicht allein entscheidend. Wichtig sind auch die Qualität der Dienstleistungen und die Kundenzufriedenheit. Denn es kann sein, dass günstige Kassen bei umstrittenen oder diskutablen Leistungen eher nichts oder weniger bezahlen. Recherchiere darum, wie zufrieden die Kundschaft ist. 

Wichtige Fristen bei der Grundversicherung
  • Generell: Kündigung muss bis zum letzten Arbeitstag im November zu üblichen Geschäftszeiten beim Krankenversicherer eingegangen sein.
  • Modell ändern: Bei einem Wechsel in ein alternatives Versicherungsmodell kann dieser in der Regel zum 1. des Folgemonats vollzogen werden. Die detaillierten Bedingungen liest du in diesem Beobachter-Artikel.
  • Generell: Kündigung muss bis zum letzten Arbeitstag im November zu üblichen Geschäftszeiten beim Krankenversicherer eingegangen sein.
  • Modell ändern: Bei einem Wechsel in ein alternatives Versicherungsmodell kann dieser in der Regel zum 1. des Folgemonats vollzogen werden. Die detaillierten Bedingungen liest du in diesem Beobachter-Artikel.

Versicherungsmodell wechseln

Sparen kann man oft auch mit bestimmten Modellen: Hausarzt-, HMO- oder Telefonmodell. Oder indem man die optimale Franchise wählt – mithilfe eines Rechners. Beginne am besten jetzt damit, die Angebote zu vergleichen. Die Krankenkasse, die Franchise oder das Versicherungsmodell kann man bis im November wechseln – das Kündigungs- oder Änderungsschreiben muss spätestens am letzten Arbeitstag im November eintreffen. 

Und wer mindestens acht Stunden pro Woche beim gleichen Arbeitgeber angestellt ist, wird von diesem automatisch gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle versichert. Und kann deshalb die Krankenversicherung ohne Unfalldeckung abschliessen.

Weitere Informationen findest du hier.

Steuern

Wenn das Geld knapp ist, legen viele als Erstes die Steuerrechnung beiseite. «Der Staat kann warten, die Handy- oder die Kreditkartenrechnung sind wichtiger», so das Motto. Das ist ein Fehler. 

Provisorische Steuern bezahlen

Wer die provisorischen Steuerraten nicht bezahlt, riskiert später eine umso höhere Schlussrechnung, die man erst recht nicht stemmen kann. Happige Verzugszinsen kommen je nachdem noch obendrauf. Wenn die provisorische Steuerrechnung zu hoch ist, weil man weniger verdient als früher, kann man mit dem Steueramt Kontakt aufnehmen und eine tiefere Rate vereinbaren.

Tipps für weitere Fixkosten

Auch bei anderen Budgetposten lässt sich sparen.

Versicherungen

Versicherungen sind teuer – und nicht immer sinnvoll. Hier kann also ein relativ grosses Sparpotenzial liegen. Kläre ab, welche Versicherungen du tatsächlich brauchst oder ob du möglicherweise sogar doppelt versichert bist. Ein unbedingtes Muss ist die Haftpflichtversicherung. Unnötige Versicherungen kündigst du auf den nächstmöglichen Kündigungstermin – am besten per Einschreiben.

Auto

Auch bei den Autoversicherungen lässt sich sparen. So ist eine Vollkaskoversicherung in der Regel nur während der ersten vier bis fünf Betriebsjahre sinnvoll. Achtung: Wer ein Auto least, kann sich besonders schnell verschulden. Wenn die Raten nicht mehr bezahlt werden können, wird in der Regel der gesamte Betrag fällig.

Lebensmittel

Online findet man laufende Aktionen. Erstelle mit den vergünstigten Produkten einen Menüplan. Schreibe die benötigten Zutaten auf einen Einkaufszettel und besorge dann nur das, was tatsächlich auf dem Zettel steht.

Auch bei anderen Budgetposten lässt sich sparen.

Versicherungen

Versicherungen sind teuer – und nicht immer sinnvoll. Hier kann also ein relativ grosses Sparpotenzial liegen. Kläre ab, welche Versicherungen du tatsächlich brauchst oder ob du möglicherweise sogar doppelt versichert bist. Ein unbedingtes Muss ist die Haftpflichtversicherung. Unnötige Versicherungen kündigst du auf den nächstmöglichen Kündigungstermin – am besten per Einschreiben.

Auto

Auch bei den Autoversicherungen lässt sich sparen. So ist eine Vollkaskoversicherung in der Regel nur während der ersten vier bis fünf Betriebsjahre sinnvoll. Achtung: Wer ein Auto least, kann sich besonders schnell verschulden. Wenn die Raten nicht mehr bezahlt werden können, wird in der Regel der gesamte Betrag fällig.

Lebensmittel

Online findet man laufende Aktionen. Erstelle mit den vergünstigten Produkten einen Menüplan. Schreibe die benötigten Zutaten auf einen Einkaufszettel und besorge dann nur das, was tatsächlich auf dem Zettel steht.

Abzahlungsvertrag und Steuererlass

Wer auch die definitive Rechnung nicht bezahlen kann, sucht am besten das Gespräch mit den Steuerbehörden. Voraussetzung ist aber erstens, dass man sprichwörtlich die «Hosen herunterlässt» und dem Steueramt detailliert die prekäre Finanzlage aufzeigt und zweitens belegen kann, dass einfach kein Geld übrig bleibt für die Steuern. Wenn man gleichzeitig andere Schulden abzahlt (zum Beispiel via Kreditkarte), ist ein Gesuch um Steuererlass chancenlos. Denn das Steueramt will nicht schlechtergestellt werden als andere Gläubiger.

Achtung: Gar nichts zu tun und gar aufzuhören, die Steuererklärung auszufüllen, ist fatal. Man wird eingeschätzt. Dabei nehmen die Steuerbehörden an, dass das Einkommen Jahr für Jahr höher wird. Damit werden auch die Steuerrechnungen viel höher, als sie tatsächlich sein müssten.

Mehr zur Budgetplanung

Neue Anschaffungen für den Haushalt setzen voraus, dass man das eigene Budget immer im Blick hat und Zahlungsfristen für Dienstleistungen nicht verpasst. Beobachter-Mitglieder erhalten viele weitere Tipps und Anregungen für die Budgetplanung sowie eine Checkliste, die zeigt, wie man sich beim Onlineshopping absichert.

Haushaltskosten in der Ehe

Haushaltskosten im Konkubinat

Quittungen: Wie lange aufbewahren?

Zahlungsbedingungen und Zahlungsfristen

Onlineshopping im Inland

Taschengeld oder Jugendlohn

Neue Anschaffungen für den Haushalt setzen voraus, dass man das eigene Budget immer im Blick hat und Zahlungsfristen für Dienstleistungen nicht verpasst. Beobachter-Mitglieder erhalten viele weitere Tipps und Anregungen für die Budgetplanung sowie eine Checkliste, die zeigt, wie man sich beim Onlineshopping absichert.

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