Ranking der besten Fonds
Anlegen mit ETFs – auf was du dabei achten solltest

Börsengehandelte Fonds werden immer beliebter. Aber welche ETFs sind die Top-Performer? Und was solltest du beim Kauf berücksichtigen? Wir liefern dir die Antworten.
Publiziert: 02.04.2025 um 13:01 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2025 um 16:06 Uhr
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ETFs haben die Finanzbranche umgewälzt: Man kann damit in Aktien, Anleihen und sogar Bitcoin investieren.
Foto: Getty Images

Darum gehts

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Carmen Schirm
Handelszeitung

Sie feiern dieses Jahr ein kleines Jubiläum in der Schweiz: Innerhalb eines Vierteljahrhunderts haben Exchange-Traded Funds (ETFs), also börsengehandelte Fonds, die Finanzbranche umgepflügt. «ETFs sind eine der besten Erfindungen der Finanzwelt», sagt Felix Niederer, CEO des digitalen Vermögensverwalters True Wealth. «Die Idee war geradezu revolutionär.» Klar – stehen sie doch für geringe Kosten, einen einfachen Zugang und die Unabhängigkeit von Fondsmanagern, die mit ihren Wetten besser sein wollen als der Markt. «Entgegen den Annahmen der Kritiker blieben die ETFs kein Nischenprodukt, sondern wurden zum Standardprodukt in Portfolios», sagt Markus Thomas, Gründer des ETF-Analysehauses Xenix. «Für junge Leute heute ist der Kauf von ETFs via Handy das Natürlichste auf der Welt.»

ETFs sind einfach und transparent. Sie folgen einem Gedanken, für den der Finanzforscher Eugene Fama 2013 den Nobelpreis erhielt: Niemand, nicht einmal die cleverste Anlegerin, kann auf Dauer bessere Renditen erzielen als der Aktienmarkt als Ganzes. Denn es würde bedeuten, von vornherein jene Aktien zu kennen, die sich besser entwickeln werden als der Rest. Deshalb funktionieren ETFs anders als aktiv verwaltete Fonds. ETFs bilden einen Börsenindex ab.

Artikel aus der «Handelszeitung»

Dieser Artikel wurde erstmals im Angebot von handelszeitung.ch veröffentlicht. Weitere spannende Artikel findest du unter www.handelszeitung.ch.

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Das heisst: Ein ETF verhält sich wie der Markt: Steigt der SMI um 1 Prozent, nimmt der Wert des ETFs ebenfalls um 1 Prozent zu – fällt der SMI, büsst auch der ETF ein. Da ETFs börsennotiert gehandelt werden, sind sie zugänglich für jeden und jede. Kleine Privatanlegerinnen und -anleger können den gleichen ETF erwerben wie Starinvestor Warren Buffett oder der legendäre Hedgefonds Bridgewater – beide sind mit ETFs auf den S&P-500-Index investiert.

Harziger Start in der Schweiz

Trotz diesen Vorteilen war der Start hierzulande harzig. Im September 2000 wurden die ersten Produkte an der Schweizer Börse gelistet. Die hiesigen Banken sahen darin einen unfreundlichen Akt und boykottierten den unerwünschten Produktneuling prompt. Logisch – sind doch die Margen aktiv gemanagter Fonds, welche die Banken ihrer Kundschaft andrehen, um ein Vielfaches höher. Bis heute sind ETFs bei Banken Mangelware. Bei der UBS zum Beispiel dominieren weiterhin traditionelle Fonds das Angebot für Privatanleger. Auch die Kantonalbanken machen bislang einen Bogen um ETFs, mit Ausnahme der Aargauer und der Zuger Kantonalbank. Die Raiffeisen bietet lediglich einen einzigen ETF an. Ganz anders die digitalen Bankhäuser: Bei Neon kann aus 98 ETFs ausgewählt werden, bei Swissquote aus 94, Yuh hat 59 ETFs. Selbst für die Säule 3a gibt es mittlerweile Angebote; der digitale Anbieter Viac hat dafür 15 ETFs parat.

Trotz dem Boykott hiesiger Banken war der Siegeszug der ETFs unvermeidbar. Innert 25 Jahren nahm das Fondsvolumen in Europa von 0 auf 2,18 Billionen Euro zu. Weltweit flossen bis heute gut 14 Billionen Dollar in indexnachbildende ETFs. Assetmanager mit aktiv verwalteten Fonds sind die Verlierer. Seit der Jahrtausendwende haben Anlegerinnen und Anleger 2,6 Billionen aus aktiven Fonds abgezogen. Gemäss Morningstar Direct stellen ETFs in Europa inzwischen 30 Prozent des Fondsmarkts, in den USA gar mehr als 50 Prozent. Grösster Anbieter von ETFs ist Blackrock mit seiner Marke iShares. Der US-Riese hat einen Marktanteil von 42 Prozent in Europa, gefolgt vom französischen Vermögensverwalter Amundi mit 12 Prozent und Xtrackers von der Deutsche-Bank-Tochter DWS mit 10,9 Prozent.

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1826 ETFs werden heute an der Schweizer Börse gehandelt. Allein vergangenes Jahr gab es 250 neue Listings an der SWX, ein Rekordwert. Doch welche ETFs rentierten in der Vergangenheit? Markus Thomas wertete exklusiv für die Handelszeitung alle ETFs aus, die in den vergangenen 25 Jahren in der Schweiz aufgelegt wurden. Absolute Spitzenreiter in der Vergangenheit waren ETFs auf Technologieaktien. Der iShares Nasdaq 100 fuhr seit 2010 eine jährliche Rendite von 18,3 Prozent ein. Auf Platz zwei stehen ETFs der Kategorie Aktien Welt mit 10,4 Prozent. Auch Anleihe-ETFs können sich sehen lassen – die Nachzügler im Anlageuniversum. Die meisten kamen erstmals 2008/09 auf den Markt – und damit viel später als Aktien-ETFs. Mit Schweizer Staatsanleihen (iShares Swiss Domestic Government Bonds) hätten Anlegerinnen und Anleger eine jährliche Rendite von 2,39 Prozent erzielt. Jeder vierte ETF heute ist ein Anleihenprodukt.

1826 ETFs im Test

Technologiewerte: Sie waren die grossen Gewinner der vergangenen 25 Jahre. Wer 2010 in den iShares Nasdaq 100 eingestiegen wäre, hätte eine jährliche Rendite von 18,6 Prozent eingefahren. Allein in den vergangenen fünf Jahren hätte man ein Plus von 131 Prozent erzielt. Referenzindex ist der amerikanische Nasdaq, der in die hundert wichtigsten Technologietitel investiert.

Aktien Welt: Auf Platz zwei stehen ETFs der Kategorie Aktien Welt. Der iShares Core MSCI World ist mit einem Fondsvolumen von 87 Milliarden Franken einer der grössten, liquidesten und gefragtesten ETFs am Markt. Er deckt mit 1398 Titeln Unternehmen aus Industrieländern ab. Allerdings mit einem Schwergewicht in den USA, das 71 Prozent ausmacht, gefolgt von Japan mit 5 und Grossbritannien mit 3 Prozent. 10,4 Prozent war die jährliche Rendite, die der ETF des weltgrössten Fondsanbieters erzielte. In den vergangenen fünf Jahren stieg der Wert des ETFs um 80,3 Prozent.

Aktien Schweiz: Mit ETFs, die den Schweizer Aktienmarkt abbilden, erzielten Anleger in der Vergangenheit eine bessere Performance, als wenn sie in den europäischen Aktienmarkt investiert hätten. Der iShares Swiss Dividend erzielte eine jährliche Rendite von 8,4 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren lag die Performance bei 65 Prozent. Dieser ETF bietet Zugang zu den zwanzig dividendenstärksten Titeln des Schweizer Aktienmarkts.

Anleihen: Mit Schweizer Staatsanleihen (iShares Swiss Domestic Government Bonds) hätten Anlegerinnen eine jährliche Rendite von 2,39 Prozent erzielt. Mit Anleihen und US-Unternehmen (iShares USD Corporate Bonds) konnte zwar eine Rendite von 3,76 Prozent generiert werden, allerdings in US-Dollar, also mit einem beachtlichen Währungsrisiko. Am europäischen Bondmarkt behaupteten sich britische Unternehmensanleihen am besten, mit 3,61 Prozent annualisierter Rendite.

Technologiewerte: Sie waren die grossen Gewinner der vergangenen 25 Jahre. Wer 2010 in den iShares Nasdaq 100 eingestiegen wäre, hätte eine jährliche Rendite von 18,6 Prozent eingefahren. Allein in den vergangenen fünf Jahren hätte man ein Plus von 131 Prozent erzielt. Referenzindex ist der amerikanische Nasdaq, der in die hundert wichtigsten Technologietitel investiert.

Aktien Welt: Auf Platz zwei stehen ETFs der Kategorie Aktien Welt. Der iShares Core MSCI World ist mit einem Fondsvolumen von 87 Milliarden Franken einer der grössten, liquidesten und gefragtesten ETFs am Markt. Er deckt mit 1398 Titeln Unternehmen aus Industrieländern ab. Allerdings mit einem Schwergewicht in den USA, das 71 Prozent ausmacht, gefolgt von Japan mit 5 und Grossbritannien mit 3 Prozent. 10,4 Prozent war die jährliche Rendite, die der ETF des weltgrössten Fondsanbieters erzielte. In den vergangenen fünf Jahren stieg der Wert des ETFs um 80,3 Prozent.

Aktien Schweiz: Mit ETFs, die den Schweizer Aktienmarkt abbilden, erzielten Anleger in der Vergangenheit eine bessere Performance, als wenn sie in den europäischen Aktienmarkt investiert hätten. Der iShares Swiss Dividend erzielte eine jährliche Rendite von 8,4 Prozent. In den vergangenen fünf Jahren lag die Performance bei 65 Prozent. Dieser ETF bietet Zugang zu den zwanzig dividendenstärksten Titeln des Schweizer Aktienmarkts.

Anleihen: Mit Schweizer Staatsanleihen (iShares Swiss Domestic Government Bonds) hätten Anlegerinnen eine jährliche Rendite von 2,39 Prozent erzielt. Mit Anleihen und US-Unternehmen (iShares USD Corporate Bonds) konnte zwar eine Rendite von 3,76 Prozent generiert werden, allerdings in US-Dollar, also mit einem beachtlichen Währungsrisiko. Am europäischen Bondmarkt behaupteten sich britische Unternehmensanleihen am besten, mit 3,61 Prozent annualisierter Rendite.

Warum unterscheiden sich ETFs in der Performance?

Innerhalb eines Anlageuniversums sind in erster Linie die Kosten dafür ausschlaggebend, weshalb ein ETF besser abschneidet als ein anderer. Manche ETFs können Steuereffekte und technische Effekte nutzen, um die Kosten zu optimieren. Und just bei diesen Kosten fehlt es an Transparenz. Die TER (Total Expense Ratio) sollte eigentlich die Gesamtkosten ausweisen. In der Schweiz jedoch ist man im Gegensatz zu den EU-Ländern nicht verpflichtet, zusätzliche Transaktionskosten aufzuzeigen. «Diese findet man nur in den Jahresberichten, nicht in den Factsheets», sagt Markus Thomas. Zudem ist der Zeitpunkt bedeutsam, wann ein ETF aufgelegt wurde.

So bilden der iShares Core MSCI World und der iShares MSCI World (siehe Tabelle) beide den gleichen zugrunde liegenden Basisindex ab. Ersterer erzielt seit seiner Auflegung eine jährliche Rente von 8,1 Prozent, Letzterer eine Rente von 10,4 Prozent. Der Unterschied liegt darin, dass der iShares MSCI World vier Jahre früher aufgelegt wurde, 2005, und daher die Abwärtsspirale aufgrund der Finanzkrise 2008 mitmachte. Gleichzeitig hat der 2005 aufgelegte Fonds mit 0,5 Prozent mehr als doppelt so hohe Kosten wie der 2009 aufgelegte Fonds, obwohl er schlechter abschneidet.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Die Kosten sind ein wichtiges Kaufkriterium. Aktiv verwaltete Aktienfonds verlangen zwischen 1,5 bis 2 Prozent Verwaltungsgebühr im Jahr. «Ein ETF sollte nicht mehr als 0,3 Prozent kosten», sagt Ralf Beyeler, Anlagespezialist beim Onlinevergleichsdienst Moneyland. Zudem sollte ein ETF mindestens 100 Millionen Vermögen ausweisen. Ein grosses Volumen ist ein Hinweis auf die Popularität eines Produkts am Markt. Produkte, die schon lange auf dem Markt sind und kaum Gelder anzogen, sollten gemieden werden.

Auch das Domizil des ETFs ist bedeutsam: Will man in Schweizer Aktien sparen, sollte man beim entsprechenden ETF darauf achten, dass dessen Domizil die Schweiz ist. Das ist wichtig, denn auf die Dividenden von Schweizer Aktien fällt die Verrechnungssteuer von 35 Prozent an – und man kann diese in der Steuererklärung zurückfordern. Bei ETFs auf Weltaktienindizes gilt das Steuerdomizil Irland als am besten geeignet, um ausländische Quellensteuern zurückfordern zu können.

In was sollte man investieren?

Als Faustregel gilt: Je globaler man investiert, desto geringer ist das Risiko. Als Basisinvestment ist ein breit gestreuter ETF, der in Aktien der Industrieländer weltweit investiert, das Mass aller Dinge. «50 Prozent des Vermögens könnten beispielsweise in den iShares Core MSCI World investiert werden», empfiehlt Markus Thomas. «Weitere 30 Prozent in einen Anleihen-ETF. Für Schweizer Anleger empfiehlt sich zudem ein ETF auf Schweizer Aktien, da für diesen keine Währungsrisiken entstehen. Die restlichen 10 Prozent könnten in Emerging Markets, Technologieaktien oder in Gold-ETFs parkiert werden.»

Wie sinnvoll ist ein ETF-Sparplan?

«Suche nicht nach der Nadel im Heuhaufen. Kaufe einfach den Heuhaufen», pflegte der ETF-Erfinder John Bogle zu sagen. Und recht hat er. Regelmässige Einzahlungen in ein diversifiziertes ETF-Portfolio machen die leidige Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt überflüssig. Zudem kann mithilfe des Zinseszinseffekts über die Jahre hinweg gerade mit Aktien-ETFs ein beträchtliches Vermögen entstehen. Bei der Auswahl von ETF-Sparplänen sind zwei Dinge zu beachten. «Es gilt, die Kosten für die ETFs selbst und für den Sparplan zu vergleichen», sagt Moneyland-Experte Ralf Beyeler. Diese bestehen je nach Anbieter aus den Kauf- und Verkaufsgebühren des ETFs sowie aus den Depotgebühren – oder einer einheitlichen Pauschalgebühr, der sogenannten All-in-Fee.

Bei welchen ETFs ist Vorsicht geboten?

Es gibt mittlerweile aktiv verwaltete ETFs, die Elemente einbauen, um den Index zu schlagen. Mit diesen versuchen Anbieter, ähnlich wie bei aktiven Fonds, besser als die Börsenindizes abzuschneiden. Für Felix Niederer, CEO von True Wealth, ist klar: «Die Fondsindustrie möchte auf den ETF-Zug aufspringen und ihre Margen zurückerobern.» Am europäischen Markt werden laut Morningstar Direct aktuell gut 2 Prozent der hiesigen Vermögen mit aktiv verwalteten ETFs gemanagt. «Gehebelte ETFs sind für langfristige Investoren selten geeignet», sagt Felix Niederer. «Ausser, man möchte kurzfristig auf stark steigende oder sinkende Märkte wetten.»

In den vergangenen 25 Jahren gab es auch jede Menge Schliessungen und Zusammenschlüsse. «In den zwölf Jahren von 2013 bis 2024 wurden 1250 ETF-Anteilsklassen wieder geschlossen beziehungsweise mit anderen ETFs verschmolzen», sagt Markus Thomas. Das heisst, jeden vierten ETF, der in den letzten 25 Jahren auf den Markt gebracht wurde, können Anleger und Anlegerinnen inzwischen nicht mehr kaufen. Dies nicht zuletzt, weil Anbieter ihr Angebot ausgeweitet und auf Trends gesetzt hatten, mit denen sie Schiffbruch erlitten. Rohstoffe etwa waren in den Nullerjahren sehr beliebt. Seither enttäuschte die Performance. Das Niveau von 2008 wurde bis heute nicht mehr erreicht. Verdruss gab es auch mit Schwellenländer-ETFs, die in Russland investierten. Anfang des Jahrtausends war Russland einer der heissesten Aktienmärkte der Welt. Jim O’Neill, Goldman-Sachs-Chefökonom, erfand 2002 den Ausdruck BRIC. 2005 gab es den ersten BRIC-ETF. Seit 2022 jedoch können westliche Investoren nicht mehr in Russland investieren. Pech für den iShares BIC 50, aufgelegt 2007, der von BRIC auf BIC wechseln musste. Die jährliche Performance von 0,8 Prozent deckt nicht einmal die Inflation. In den letzten fünf Jahren lag er mit 12,2 Prozent im Minus.

Die Vergangenheit zeigt aber auch: «In all den Jahren habe ich keine gröberen Probleme für Privatanleger beobachtet», sagt Markus Thomas. Bei Fondsschliessung wurde den Kunden und Kundinnen meist angeboten, kostenlos in einen anderen ETF zu wechseln oder das Geld zurückgezahlt zu erhalten. Und selbst im Fall eines Konkurses sind die Anleger sicher: Die Fondsgelder sind als Sondervermögen geschützt, der Anbieter kann nicht darauf zurückgreifen.

Keine Empfehlung für Anleger

Dieser Artikel dient ausschliesslich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Die dargestellten Meinungen und Einschätzungen beruhen auf sorgfältiger Recherche, können jedoch nicht die individuelle Prüfung und Beratung durch Fachleute ersetzen. Börsenentwicklungen sind von vielen Faktoren abhängig und nicht vorhersehbar. Investitionen in Aktien, Kryptowährungen und andere Finanzprodukte bergen Risiken, einschliesslich des möglichen Verlustes des eingesetzten Kapitals.

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