Grosser Ansturm und Preiskampf auf dem Schwarzmarkt erwartet
Das ist die neue Moonswatch von Omega und Swatch

Die Saga geht weiter: Zwei Jahre nach dem Moonswatch-Start lancieren Swatch und Omega die Snoopy-Moonswatch
Publiziert: 22.03.2024 um 11:32 Uhr
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Aktualisiert: 22.03.2024 um 15:03 Uhr
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Ganz in Weiss, mit nächtlicher Überraschung: Die neue Moonswatch von Omega und Swatch.
Foto: ZVG
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Marcel Speiser
Bilanz

Monatelang haben uns Swatch und Omega im Ungewissen gelassen, haben unsere Neugier mit kryptischen Social-Media-Posts angefacht – jetzt aber ist die Katze aus dem Sack: Die neue Moonswatch ist da. Und ja: Es ist eine Snoopy-Moonswatch! Sie ist weiss, sie ist nice, sie hat eine Mondphasenanzeige. Und sie hält eine nächtliche Überraschung bereit.

Ein solches Modell haben sich Speedmaster- und Moonswatch-Fans seit langem gewünscht. Die bislang drei Sondermodelle der originalen Speedmaster mit dem Comic-Hund sind unter Sammlern und Sammlerinnen beliebt; sie gehören zu den wenigen Omega-Uhren, die auf dem Secondhand-Markt Preise erzielen, die über dem ursprünglichen Verkaufspreis liegen.

Artikel aus der «Bilanz»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Bilanz» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du unter bilanz.ch.

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Offizieller Preis vs. Schwarzmarktpreis

Bereits im Januar 2023 ging die «Handelszeitung» der Frage nach, wie Swatch-Group-Konzernchef Nick Hayek den Grosserfolg der Moonswatch fortsetzen könnte. Zwei Möglichkeiten identifizierte der Artikel damals. Erstens: die Lancierung von Swatch-Versionen ikonischer Uhren wie der Nautilus von Patek Philippe oder der Royal Oak von Audemars Piguet. Und zweitens, wie wir damals schrieben: «Speedmaster-Fans wünschen sich Moonswatch-Versionen der Modelle mit der Comicfigur Snoopy.»

Damit ist absehbar: Es werden sich demnächst wieder lange Schlangen vor einigen Swatch-Läden bilden. Das neue Modell wird ab dem 26. März – genau zwei Jahre nach dem Start des Moonswatch-Hypes – in ausgewählten Boutiquen verkauft. Welche es sind, ist noch nicht bekannt. Die Uhr wird rund 300 Franken kosten – und dürfte auf dem Secondhand-Markt unmittelbar nach dem Verkaufsstart für rund 3000 Franken ausgeschrieben werden.

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