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Swiss verlängert wegen der sich verschlechternden Corona-Pandemie den Minimalflugbetrieb in Genf bis zum 27. März.
Foto: keystone-sda.ch
Schwache Buchungslage, verschärften Reiserestriktionen für die Schweiz und mehr Unsicherheit: Die Fluggesellschaft Swiss zieht Konsequenzen aus den neusten Entwicklungen der Pandemie. Die Airline wird wegen der sich weiter verschlechternden Lage den Minimalbetrieb am Flughafen Genf bis zum 27. März verlängern.
Das ist dramatisch und bedeutet: Die Airline wird ab Genf weiterhin 13 wöchentliche Flüge nach Zürich und sieben Flüge nach Frankfurt anbieten. Die Westschweizer sollen so über die beiden Städte an weitere Destinationen gelangen können. Darüber hinaus ist ab Genf ein wöchentlicher Flug nach Pristina geplant.
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Fluggäste, die von Flugstreichungen betroffen sind, können gebührenfrei umbuchen oder sich ihr Ticket erstatten lassen. (vnf)