Das sind die häufigsten Nebenwirkungen der Impfung
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Breit angelegte Corona-Studie:Das sind die häufigsten Impf-Nebenwirkungen

Breit angelegte Corona-Studie
Das sind die häufigsten Nebenwirkungen der Impfung

Die Corona-Impfung ist ein Segen für die Menschheit. Zuweilen aber auch eine Pein. Eine neue Studie zeigt nun, worunter frisch Geimpfte in den Tagen nach dem Piks am meisten leiden.
Publiziert: 03.05.2021 um 15:50 Uhr
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Aktualisiert: 04.05.2021 um 17:24 Uhr
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Im Impfzentrum von Montreux in der Waadt zieht ein Arzt eine Spritze auf.
Foto: Keystone/LAURENT GILLIERON

Endlich nimmt die Corona-Impfkampagne in der Schweiz so richtig Fahrt auf. Wer sich impfen lässt, muss am nächsten Tag allerdings mit einigen Symptomen rechnen, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. Gravierende Nebenwirkungen, die von der Schweizer Heilmittelbehörde registriert werden, sind dabei sehr selten.

Was sind die häufigsten Nebenwirkungen? Und wie hoch ist die Wahrscheinlickeit, dass man nach dem begehrten Piks überhaupt etwas spürt? Die Impfstoffhersteller Pfizer/Biontech und Moderna haben ihre Daten analysiert. 20'000 Menschen haben daran teilgenommen. Jedem zweiten Probanden wurde ein Placebo gespritzt. So viel zur Ausgangslage.

32 Prozent leiden unter Schüttelfrost

84 Prozent der Geimpften haben Schmerzen an der Einstichstelle und jeder Zweite ist am Tag nach dem Piks müde oder hat Kopfschmerzen. Damit nicht genug: 38 Prozent der frisch Geimpften leiden unter Muskelschmerzen. 32 Prozent gar unter Schüttelfrost.

Auf den weiteren Plätzen folgen Gelenkschmerzen (24 Prozent), Fieber (14 Prozent), Schwellungen an der Injektionsstelle und Übelkeit (1 bis 10 Prozent). Zum Glück bedeutend seltener sind die höchst unangenehmen Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit (0,1 bis 1 Prozent) oder eine vorübergehende Gesichtslähmung (0,04 Prozent). (pbe)

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