Wie geht es mit den CS-Mitarbeitern weiter?
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Grosse Verunsicherung:Wie geht es mit den CS-Mitarbeitern weiter?

Bessere Aussicht geht nicht – direkt neben dem Opernhaus
Was passiert mit dem CS-Tower in Sydney?

Wer im CS-Tower in Sydney arbeitet, hat direkte Sicht aufs Opernhaus. Die Credit Suisse hat sich im Turm allerdings nur eingemietet – ob die UBS nach der Übernahme hier bleibt, ist ungewiss.
Publiziert: 24.03.2023 um 11:00 Uhr
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Aktualisiert: 24.03.2023 um 13:37 Uhr
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164 Meter hoch: Der CS-Tower in Sydney.
Foto: Shutterstock
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Nicola ImfeldTeamlead Wirtschaft-Desk

Der Hauptsitz der Credit Suisse am Zürcher Paradeplatz ist legendär. Und auch im Ausland arbeiten die CS-Angestellten an beeindruckenden Standorten. So zum Beispiel in Hochhäusern in New York oder Hongkong, in die sich die Bank eingemietet hat. Doch die schönste Aussicht gibts für CS-Banker nicht in Zürich, New York oder Hongkong, sondern in Sydney.

In der australischen Metropole steht der CS-Tower. 1990 eröffnet, 164 Meter hoch, 47 Stockwerke. Direkt vor dem Hochhaus liegt der Hafen von Sydney mit dem berühmten Opernhaus und der Sydney Harbour Bridge. Wer mit der Fähre oder dem Kreuzfahrtschiff einfährt, dem sticht der blaue Turm mit dem Schriftzug Credit Suisse sofort ins Auge.

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Bank hat sich Namensrechte gesichert

CS-Tower ist jedoch nur der umgangssprachliche Ausdruck für das Gebäude, das dem australischen Immobilieninvestmentfond Dexus gehört. Eigentlich hiesse der Turm Gateway Plaza.

Die Credit Suisse hat sich vor über einem Jahrzehnt die Namensrechte für den Skyscraper gesichert. Deshalb durfte sie auch ihr Logo prominent auf dem Dach platzieren. Weil sich die CS bereits seit längerem im Turm auf vier Stockwerken eingemietet hat, hat sich der Name mittlerweile durchgesetzt.

Was mit dem CS-Tower nach der Übernahme durch die UBS passiert, ist offen. «Es ist viel zu früh, um etwas dazu zu sagen», heisst es von der CS-Medienstelle aus Australien.

Möglich, dass die UBS die Arbeitsplätze behält und auf dem Hochhaus einen neuen Schriftzug anbringt. Denkbar ist aber auch, dass das kleine bisschen Swissness direkt verschwindet.

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