Trüber und gelber Himmel: Über die Schweiz hat sich eine aussergewöhnliche Menge an Sahara-Staub gelegt. Gemäss Prognosemodellen handelt es sich umgerechnet um 180'000 Tonnen Staub am Samstag über der Schweiz, sagte Meteorologe Roman Brogli von SRF Meteo im Radio.

In der Nacht auf Samstag fegte ein heftiger Sturm über den Genfersee. Dabei knallte das historische Dampfschiff Simplon wegen der hohen Wellen an den Steg von Cully VD. Dieser ist nun einsturzgefährdet, das Schiff stark beschädigt.

Kurz vor Ostern versinkt das Tessin im Schnee. Gutes Wetter über Ostern ist auch nicht in Sicht. Wie sieht die Tessiner Wetter-Bilanz an Ostern in den vergangenen Jahren aus? Roger Perret von Meteo News verrät es.

Das Zürcher Oberland ist am Sonntagmorgen unter einer weissen Schneeschicht erwacht. Der Winter hat ein kleines Comeback gefeiert. Im Video siehst du Impressionen der Frühling-Schneeschicht.

Die Menschen auf der Erde haben nach Angaben des EU-Klimawandeldiensts Copernicus den wärmsten Februar seit Beginn der Aufzeichnungen hinter sich.

Der Mittwochmorgen ist praktisch in der ganzen Schweiz trüb und nass. In den Bergen schneit es laut Meteo News bis am Abend. Aber auch in einzelnen Regionen im Flachland sind die Flocken zurück.

Der Mittwoch ist vor allem in den Bergen grau. Das liegt an Saharastaub, der sich aktuell in den Wolken über der Schweiz befindet. Der Spuk ist aber schon bald vorbei.

Die Schweiz wird von Regen und sogar Schnee heimgesucht. Wer kann, bleibt drinnen. Nicht so in Spanien. Dort suchen Menschen bereits die Abkühlung im Meer. Die Region um Alicante an der Mittelmeerküste erlebt die dritte Hitzeperiode diesen Winter.

In der Nacht auf Freitag hat eine Kaltfront die Schweiz erreicht. Das verspricht viel Neuschnee in den Bergen. Meteorologe Roger Perret erklärt, wo am meisten Schnee fällt und wie lange die weisse Pracht liegen bleibt.

Wegen eines Sturms über dem Pazifik gibt es im US-Staat Kalifornien aktuell riesige Wellen. In den Städten Ventura und Santa Cruz mussten ganze Strandabschnitte gesperrt werden, weil das Wasser Stadtteile und Restaurants geflutet hat.