Vorläufige Sperre aufgehoben
Norwegens Skispringer nach FIS-Entscheid zurück im Flugmodus

Marius Lindvik, Johann-André Forfang, Robin Pedersen, Kristoffer Sundal und Robert Johansson können aufatmen – aber nur vorübergehend. Denn abgeschlossen sind die Ermittlungen des FIS-Ethik- und Compliance-Büros noch nicht.
Publiziert: 01.04.2025 um 16:10 Uhr
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Aktualisiert: 01.04.2025 um 16:35 Uhr
Marius Lindvik ist einer aus dem norwegischen Quintett, der Ende Saison wieder an Trainingseinheiten teilnehmen darf.
Foto: AFP
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Die vorläufige Suspendierung von fünf norwegischen Athleten, die in die Manipulation der Skisprung-Anzüge während der WM in Trondheim verwickelt sind, hebt die FIS nach Saisonende auf, wie sie per Communiqué mitteilt.

Der Weltverband sagt, die vorläufige Sperre sei notwendig gewesen, um die Fairness der Wettkämpfe zu gewährleisten. Diese Anforderung gelte nun nicht mehr.

Marius Lindvik, Johann-André Forfang, Robin Pedersen, Kristoffer Sundal und Robert Johansson dürfen wieder an Trainingseinheiten oder anderen Aktivitäten teilnehmen. Aber aus dem Schneider sind sie noch nicht. Die Ermittlungen des FIS-Ethik- und Compliance-Büros sind noch nicht abgeschlossen.

Die vorläufige Suspendierung von drei Offiziellen des norwegischen Skisprungteams der Männer bleibt bestehen.

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