Pech für starken Deschwanden
Weltcup-Springen in Polen wegen Wind abgebrochen

Viel Pech für Gregor Deschwanden: Der 32-Jährige steht zwischenzeitlich auf dem starken 7. Rang, ehe der Wettkampf im polnischen Szczyrk abgebrochen werden muss.
Publiziert: 17.01.2024 um 20:35 Uhr
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Aktualisiert: 18.01.2024 um 08:22 Uhr
Gregor Deschwandens starker Sprung bringt nichts – der Wettkampf wird abgebrochen.
Foto: keystone-sda.ch

Das Weltcupspringen im polnischen Szczyrk muss wegen zu starkem Wind abgebrochen werden. Nach 40 von 50 Skispringern entscheidet sich die Rennleitung zum Abbruch.

Aus Schweizer Sicht sind die Wetterbedingungen vor allem für Gregor Deschwanden ärgerlich, der auf dem 7. Zwischenrang klassiert ist. Die Führung hat auf der Normalschanze der Einheimische Dawid Kubacki inne.

Das Springen wird nicht nachgeholt, nächste Station der Polen-Tour ist am Samstag Zakopane. (SDA)

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