Nächste «Odi-Frisur»
Biathlon-Weltmeister lässt sich nach Triumph die Haare rasieren

Die nächste «Odi-Frisur» an der Biathlon-WM in Lenzerheide ist Tatsache. Auch Einzel-Weltmeister Éric Perrot lässt sich nach seinem Triumph die Haare rasieren.
Publiziert: 10:04 Uhr
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Aktualisiert: 10:06 Uhr
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Éric Perrot gewinnt bei der Biathlon-WM in Lenzerheide die Goldmedaille im Einzelrennen über 20 Kilometer.
Foto: Getty Images

Auf einen Blick

  • Neuer Trend: Schweizer Ski-Team und Biathlon-Weltmeister rasieren Haare ab
  • Éric Perrot gewinnt Gold, versteckt neue Frisur unter Mütze für Fotos
  • Drei Trainer ebenfalls betroffen: Fourcade, Olsbu Röiseland und Mehringer
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Die Männer des Schweizer Ski-Teams scheinen einen neuen Trend gestartet zu haben. Nachdem Franjo von Allmen und Alexis Monney bei der WM-Abfahrt in Saalbach Gold und Bronze geholt hatten, rasierten sich die Speed-Cracks des Schweizer Teams die Haare ab.

Dasselbe hat nun auch der neue Biathlon-Weltmeister Éric Perrot (23) gemacht. Der Franzose gewann am Mittwoch Gold im Einzelrennen über 20 Kilometer. Wegen einer Wette mussten im Anschluss seine Haare dran glauben. Noch bevor nach der Medaillenübergabe die offiziellen Fotos gemacht wurden, bekam Perrot die «Odi-Frisur» verpasst. Dementsprechend musste er für die Fotos den Rest seiner Haare notdürftig unter einer Mütze zu verstecken. Was ihn etwas trösten durfte: Auch sein Trainer Simon Fourcade (40), selbst ehemaliger Profi, bekam anschliessend einen neuen Haarschnitt.

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Die beiden sind aber nicht die Einzigen, die die Biathlon-WM in Lenzerheide (GR) mit kürzeren Haaren verlassen werden. Bereits am Sonntag hatten Olsbu Röiseland (34) und Kristian Mehringer (43), Trainer der deutschen Frauen, die Haare abrasiert bekommen. Dies, weil Franziska Preuss (30) zuvor die Goldmedaille in der Verfolgung geholt hatte.

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