Ihre Geschichte ist filmreif: Emma Raducanu (18) gewinnt an den US Open als erste Qualifikantin ein Grand-Slam-Turnier. Plötzlich steht das Leben der 18-Jährigen Kopf. Sponsoren stehen Schlange und die ganze Welt berichtet über die junge Britin.
Was am Freitag publik wird, dürfte viele Tennis-Fans doch sehr überraschen. Wie die «Dailymail» berichtet, trennt sich Raducanu von ihrem Trainer Andrew Richardson, dem Mann, der sie zum grössten Erfolg ihrer Karriere coachte.
Plötzlich ist sie Platz 22 der Welt
Vor den US Open stand Raducanu auf Platz 200 der Weltrangliste. Zurück nach Hause fliegt sie als Nummer 22 der Welt. Genau deshalb wolle die Britin nun auf einen Trainer mit grosser Erfahrung setzen, wie die «Dailymail» schreibt.
«Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Stadium meiner Karriere, wo ich gegen die Besten der Welt spiele, jetzt wirklich jemanden brauche, der diese WTA-Tour-Erfahrung auf hohem Niveau hat», so Raducanu. Gefunden habe sie den Richtigen noch nicht. «Ich bin nach wie vor auf der Suche», sagt sie.
Ein möglicher Kandidat wäre Darren Cahill, der nach der Trennung von der Rumänin Simona Halep (WTA 14) jetzt ein Free Agent ist. (fmü)