Nach dem viel beachteten Gespräch von Ex-Schauspielerin Meghan Markle (39) und ihrem Ehemann Prinz Harry (36) mit Talk-Queen Oprah Winfrey (67) erhalten die zwei Royals-Aussteiger prominente Unterstützung. Nun meldet sich auch die 23-malige Grand-Slam-Siegerin Serena Williams (39) zu Wort und positioniert sich klar auf der Seite ihrer «selbstlosen Freundin» Meghan Markle.
In einem Statement auf Instagram schreibt sie, dass sie am eigenen Leib erfahren habe, wie Frauen und Nicht-Weisse von Medien kleingemacht und verleumdet würden. Man müsse, so die 39-Jährige, «bösartigem, substanzlosem Klatsch und Boulevardjournalismus» entgegentreten. Die Folgen durch «systematische Unterdrückung» belasteten die Psyche enorm.
Rassismus-Vorwurf gegenüber dem Königshaus
Williams werde weiter dafür kämpfen, dass ihre Tochter, Meghans Tochter und «die Töchter von euch allen» in einer, von Respekt geprägten Gesellschaft, aufwachsen würden. Prinz Harry und Meghan Markle hatten in dem Interview verraten, dass ihr zweites Kind – die Herzogin von Sussex ist schwanger – ein Mädchen wird. Ausserdem erhebt Markle in dem Interview schwere Rassismus-Vorwürfe dem Palast gegenüber. So wurde dort vor der Geburt ihres ersten Kindes, Sohn Archie, gemunkelt, wie «dunkel» das Kind wohl sein könnte.
Ausserdem sieht sich Herzogin Meghan in der Beziehung zur britischen als Opfer von «Rufmord». So habe es unter anderem einen Vorfall mit Schwägerin Kate Middleton gegeben, der nach aussen hin komplett falsch dargestellt wurde – und jeder im Königshaus habe davon gewusst. (rij)