Roger Federers (ATP 8) Rückkehr auf die grosse Tennis-Bühne ist angerichtet. Der 39-jährige Weltstar wird an den French Open in der ersten Runde auf einen Qualifikanten treffen. Bereits in der zweiten Runde droht ihm ein Duell mit dem Kroaten Marin Cilic (32, ATP 47), dem US-Open-Sieger von 2014.
Besonders speziell an der Hauptfeld-Auslosung für Roland Garros: Rafael Nadal (34, ATP 3) und Novak Djokovic (34, ATP 1) sind in der gleichen Tableau-Hälfte wie der Schweizer. Das bedeutet, dass es bereits im Viertelfinal zu einem Duell mit Djokovic kommen könnte. Nadal wäre dann im optimalen Fall der Halbfinal-Gegner.
In der anderen Hälfte sind die Top-Spieler Alexander Zverev (24, ATP 6), Dominic Thiem (27, ATP 4), Stefanos Tsitsipas (22, ATP 5) und Daniil Medwedew (25, ATP 2) alles mögliche Finalgegner von Federer, Nadal und Djokovic.
Bencic gegen Argentinierin, Golubic gegen Estin
Bei den Frauen sind die ersten Gegnerinnen für die Schweizerinnen ebenfalls bekannt. Belinda Bencic (24, WTA 11) trifft auf Nadia Podoroska (24, WTA 42) aus Argentinien, Viktoria Golubic (28, WTA 72) beginnt das Grand-Slam-Turnier gegen die Estin Anett Kontaveit (25, WTA 31).
Am Freitag sind mit Henri Laaksonen (29, ATP 150), Stefanie Vögele (31, WTA 131) und Susan Bandecchi (22, WTA 219) noch drei Schweizer Cracks in der letzten Qualifikationsrunde vertreten. Marc-Andrea Hüsler (24, ATP 158) flog bereits am Mittwoch gegen den US-Amerikaner Jenson Brooksby (20, ATP 163) raus. (leo)
Im Belgrad-Viertelfinal schlägt Novak Djokovic den Argentinier Federico Coria (29, ATP 96) problemlos mit 6:1 und 6:0 in 56 Minuten. Der serbische Weltranglisten-Erste feiert seinen 952. Sieg in der «Open Era» und lässt damit den Gaucho Guillermo Vilas hinter sich. Vor Djokovic liegen noch Jimmy Connors (1274 Siege), Roger Federer (1243 Siege), Ivan Lendl (1068 Siege) und Rafael Nadal (1022 Siege).
Im Belgrad-Viertelfinal schlägt Novak Djokovic den Argentinier Federico Coria (29, ATP 96) problemlos mit 6:1 und 6:0 in 56 Minuten. Der serbische Weltranglisten-Erste feiert seinen 952. Sieg in der «Open Era» und lässt damit den Gaucho Guillermo Vilas hinter sich. Vor Djokovic liegen noch Jimmy Connors (1274 Siege), Roger Federer (1243 Siege), Ivan Lendl (1068 Siege) und Rafael Nadal (1022 Siege).