Ranglisten Ski-Weltcup 2024/25
Die Jagd auf den Gesamtweltcupsieg ist eröffnet

Ende Oktober startete die Skisaison 2024/25 und damit das Rennen auf Punkte für die Gesamt- und Disziplinenwertungen. Hier siehst du stets, welche Schweizer Athletinnen und Athleten wo stehen und wo sich die Schweiz im Nationencup befindet.
Publiziert: 28.10.2024 um 15:46 Uhr

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, doch in einer Sportart gehts dadurch erst richtig los. Die besten Skifahrerinnen und -fahrer stürzen sich seit Ende Oktober wieder waghalsig die Pisten hinunter und jagen dabei Punkte für die Disziplinenwertungen, um dem grossen Ziel eines Gesamtweltcupsieges näherzukommen. Bis dahin ist es jedoch ein weiter Weg. Wer sich wo im Rennen um die Auszeichnung als Nummer 1 befindet, siehst du jederzeit in unten stehenden Ranglisten.

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Wiederholen Odermatt und Gut-Behrami ihr Kunststück?

Vergangenes Jahr hatte die Schweiz als Skination allen Grund zur Freude. Bei den Männern fuhr Marco Odermatt mit fast 900 Punkten Vorsprung überlegen zum Sieg in der Gesamtwertung. Mit Loïc Meillard auf Rang 2 fuhr ein weiterer Schweizer ganz vorne mit, wobei die beiden Swiss-Ski-Athleten die einzigen Fahrer waren, die mehr als 1'000 Punkte sammelten (Odermatt 1'947, Meillard 1'073).

Auch die Frauen um Leaderin Lara Gut-Behrami wussten zu überzeugen. Zwar war die Tessinerin die einzige Schweizerin in den Top-7 und hatte in Federica Brignone und Mikaela Shiffrin zwei äusserst starke Konkurrentinnen, schlussendlich gewann jedoch auch sie mit einem Vorsprung von 135 Punkten den Gesamtweltcup (Total 1'716 Punkte).

Zudem liess die Schweiz auch in der Nationenwertung keine Zweifel aufkommen. Ausser im Slalom, wo man sich Österreich mit exakt 400 Zählern geschlagen geben musste, holte man in jeder Disziplin den Sieg. So betrug der Vorsprung auf Österreich am Ende der Saison fast 1'600 Punkte.

Beim Saisonauftakt in Sölden gabs für die beiden letztjährigen Champions Odermatt und Gut-Behrami keine Punkte. Der Nidwaldner schied im 1. Lauf aus, die Tessinerin verzichtete nach der Besichtigung aufgrund fehlenden Vertrauens in ihren Körper auf einen Start. Wie sich das Duo und weitere Athletinnen und Athleten aus dem Schweizer Lager auf dieser Mission schlagen, erfährst du jederzeit in den Ranglisten oben.

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