Er hat es wieder getan. Nach diversen viralen Parcours-Videos, einer Fahrt in Unterwäsche durch den Snowpark, einem Sprung vom Hausdach in den Pulverschnee und spektakulären Sprüngen in die Limmat folgt nun der nächste Ragettli-Streich.
Der Bündner schnappt sich sein präpariertes Mountainbike, begibt sich auf eine sieben Meter hohe Plattform, stellt eine Rampe ans Geländer und springt. Zuerst ohne Tricks, später gibts noch einen Rückwärtssalto zu sehen - typisch Ragettli eben!
«Ich habe richtig gezittert»
Auf Instagram präsentiert er das Endprodukt. In einem Youtube-Video erzählt der Freeskier, wie es zu diesem waghalsigen Stunt gekommen ist.
Sein Bruder habe ihm eine Rampe gebaut. Perfekt ausgerichtet für die Plattform, von der sich Ragettli später stürzte. Doch der Sprung habe Überwindung gebraucht.
«Beim ersten Backflip hatte ich einen gefühlten Puls von 180. Ich habe richtig gezittert», erzählt der 21-Jährige im Video. Bis auf einen Bauchplatscher beim letzten Sprung sei jedoch alles glatt gelaufen.
Bleibt abzuwarten, was sich der Bündner fürs nächste Video einfallen lässt. Wie wärs mit einem Doppelsalto mit dem Scooter, an selber Stelle mit einer neuen, stabileren Rampe, Andri Ragettli? (fmü)
