Da haben sich zwei gefunden!
Mikaela Shiffrin (26) und Aleksander Aamodt Kilde (28) machen im Juni dieses Jahres ihre Liebe offiziell – seither bilden sie das Traumpaar im Ski-Zirkus. Doch die zwei Ausnahmesportler teilen nicht nur dieselbe Leidenschaft, haben sie doch beide mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen.
Jeden Tag telefonieren und chatten
Während der Norweger im letzten Januar durch einen Kreuzbandriss zurückgeworfen wird, verarbeitet die dreifache Gesamtweltcupsiegerin immer noch den überraschenden Tod ihres Vaters im Februar 2020. Das Schöne: In diesen harten Zeiten sind Shiffrin und Kilde füreinander da. Videocalls und chatten gehört seitdem zum Alltag des Paares.
Gegenüber österreichischen Medien schwärmt der Wahl-Innsbrucker von seiner Freundin. «Mika ist ein richtig schönes Mädchen. Fast gut, dass ich die Verletzung hatte: Normalerweise haben wir ja keine Zeit für so etwas», sagt Kilde verliebt.
Sie wollten Beziehung nicht geheim halten
Im Gegensatz zu vielen Personen des öffentlichen Lebens spricht der 28-Jährige offen über sein Privatleben. Die Beziehung geheim zu halten, sei nicht in Frage gekommen. «Wir haben darüber gesprochen. Aber wir sind da ruhig. Wenn etwas so gut funktioniert, warum sollten wir uns dann verstecken?», begründet Kilde diesen Schritt.
Kürzlich besuchte das Traumpaar die US-Metropole New York. Klar, dass Shiffrin in ihrer Heimat auf der Strasse zahlreich erkannt wird. Dabei hat ihr Partner eine neue Berufung gefunden. «Mika ist echt berühmt. Zum Glück hatte sie mich als Bodyguard», offenbart der Norweger augenzwinkernd. (mou)