Ein Einzelstück für seine grosse Liebe
So viel liess sich Kilde Shiffrins Verlobungsring kosten

Das Ski-Traumpaar Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde hat sich verlobt. Für Blick nimmt ein Zürcher Juwelier Shiffrins Verlobungsring etwas genauer unter die Lupe.
Publiziert: 05.04.2024 um 17:20 Uhr
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Aktualisiert: 06.04.2024 um 09:29 Uhr
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Stolz präsentiert Mikaela Shiffrin in den sozialen Medien ihren Verlobungsring.
Foto: Instagram
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Christian MüllerRedaktor Sport

Dass Ski-Dominatorin Mikaela Shiffrin (29) mit Edelmetall um die Wette strahlt, ist nicht neu. Nur handelt es sich dieses Mal nicht um eine ihrer zahlreichen WM- oder Olympiamedaillen, sondern um einen Verlobungsring. Zusammen mit ihrem Schatz, dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde (31), verbreitet die Amerikanerin die Good News in der Nacht auf Freitag via soziale Medien.

Wie viel liess sich Kilde den Klunker am linken Ringfinger seiner Liebsten kosten? «Es handelt sich um eine sehr geschmackvolle Einzelanfertigung. Dieser Stil ist insbesondere in den USA beliebt», sagt Lazar Cebbar vom Zürcher Juwelier Elizza Fine Jewellery. «Den Diamanten mit Smaragdschliff würde ich auf 1,2 Karat schätzen. Das Dreierset mit Vorsteck- und Zusteckring kostet zwischen 15'000 und 20'000 Franken.»

Ausgaben, die sich Kilde locker leisten kann. In seiner besten Saison 2022/23 nahm er mit Preisgeldern gut 600'000 Franken ein. Dank Partnerschaften mit internationalen Top-Marken wie Hugo Boss (Mode), Hublot (Uhren), Syngenta (Agrarindustrie), Oakley (Sportartikel) oder Nocco (Energydrink) ist er auch abseits der Piste dick im Geschäft. Bei ihr sieht das Sponsoren-Portfolio mit Stifel (Investements), Longines (Uhren), Adidas (Sportartikel) und ebenfalls Oakley ähnlich lukrativ aus. 

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Unterstützung in harten Zeiten

Geld spielt in der Beziehung Shiffrin/Kilde ohnehin eine ungeordnete Rolle. Wichtiger ist der Support, den die beiden auch in schwierigen Zeiten einander geben: Die Liebes-Geschichte begann 2020, als er ihr nach dem Tod ihres Vaters eine lange Nachricht schrieb. Und diese Saison half sie ihm bei der Verarbeitung seines Horror-Sturzes beim Zielsprung der Lauberhorn-Abfahrt. Oder wie es Kilde in der Verlobungsbotschaft formuliert: «Die Unterstützung, die ich von Mikaela und ihrer Familie erhalten habe, war absolut unglaublich. Da habe ich gemerkt: Das ist etwas, worauf ich für den Rest meines Lebens scharf bin.»

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