Grosser Preis des CHI Basel
Die Schweizer patzen im Stechen

Pius Schwizer und Alain Jufer schaffen es fehlerfrei ins Stechen des Grossen Preises am CHI Basel. Dort kassieren beide aber einen Fehler.
Publiziert: 13.01.2023 um 23:25 Uhr
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Aktualisiert: 14.01.2023 um 11:07 Uhr
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Pius Schwizer auf Vancouver de Lanlore ist als Neunter der beste Schweizer im GP des CSI Basel.
Foto: Pascal Muller/freshfocus

Unter den 14 Teilnehmern im Stechen des Grossen Preises am CHI Basel sind mit Pius Schwizer und Alain Jufer zwei Schweizer. Der Parcours ist luftig und rasant. Schwizer startet als dritter Reiter, beide vor ihm sind fehlerfrei geblieben. So ergeht es dem Routinier aber nicht, er kassiert auf Vancouver de Lanlore einen Abwurf und beendet den GP auf dem 9. Platz. Auch bei Jufer und Dante fällt eine Stange, er landet auf dem 11. Schlussrang.

Gewonnen wird der GP des CHI Basel nach zweimaligem Corona bedingten Turnier-Ausfall von Max Kühner. Der Österreicher legt auf Wallach Eic Cooley Jump the Q eine Zeit hin, die von keinem Konkurrenten mehr unterboten wird. Das bringt ihm ein Preisgeld von 66 000 Franken ein. 34 Hundertstel hinter ihm klassiert sich der Deutsche Gerrit Nieberg vor seinem Landsmann Christian Ahlmann mit zwölf Hundertsteln Rückstand.

Und die anderen Schweizer? Mit je nur einem Abwurf landet Martin Fuchs mit Commissar Pezi auf dem 18. Rang, Steve Guerdat mit Double Jeu d'Honvault auf Platz 22. Die Überraschung liefert Aurelia Loser: Als zweite Reiterin gestartet und mit nur einem Fehler in einer guten Zeit wird die 28-Jährige Fünfzehnte und könnte sich damit für die Weltcup-Prüfung vom Sonntag qualifiziert haben. (N.V.)

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