Marc Hirschi tankt im Hinblick auf die Heim-WM weiter Selbstvertrauen. Der Berner baut am Memorial Marco Pantani mit dem achten Saisonsieg seine beeindruckende Erfolgsserie weiter aus.
Hirschi setzt sich im italienischen Eintagesrennen, das über knapp 196 km von Cesena nach Cesenatico an die Adriaküste führt, im Sprint vor den Einheimischen Lorenzo Milesi und Vincenzo Albanese durch. Am Sonntag und am Donnerstag war der 26-Jährige aus Ittigen, der auf die nächste Saison von UAE Emirates zum Schweizer Team Tudor wechselt, in der Toskana jeweils als Solist erfolgreich gewesen.
Zählt man seine Siege am Klassiker in San Sebastian und der Bretagne Classic dazu, ist Hirschi seit nunmehr fünf Rennen ungeschlagen. Sein grosses Ziel in diesem Herbst ist das WM-Strassenrennen am 29. September in Zürich.
Das Strassenrennen der Frauen an der EM in der belgischen Provinz Limburg wurde im Massensprint entschieden und von der grossen Favoritin, der Niederländerin Lorena Wiebes, gewonnen. Silber ging an die Italienerin Elisa Balsamo, Bronze an die Polin Daria Pikulik.
Für die Schweizerinnen geht das Warten auf eine Medaille in einem EM-Strassenrennen derweil weiter. Die Zürcherin Noemi Rüegg war im Finish zwar weit vorne anzutreffen, als Elfte fehlten der Olympia-Siebten im Schlussspurt doch einiges zum Podestplatz.
Elise Chabbey war es zuvor in einem vom starken niederländischen Team kontrollierten Rennen über 172 km nicht gelungen, mit einer Attacke eine Sprint-Entscheidung zu verhindern.
Seit das Trikot für eine Europameisterin im Jahr 2016 zum ersten Mal vergeben wurde, kam die Siegerin in acht von neun Fällen stets aus den Niederlanden. Wiebes hatte schon 2022 triumphiert.
Das Strassenrennen der Frauen an der EM in der belgischen Provinz Limburg wurde im Massensprint entschieden und von der grossen Favoritin, der Niederländerin Lorena Wiebes, gewonnen. Silber ging an die Italienerin Elisa Balsamo, Bronze an die Polin Daria Pikulik.
Für die Schweizerinnen geht das Warten auf eine Medaille in einem EM-Strassenrennen derweil weiter. Die Zürcherin Noemi Rüegg war im Finish zwar weit vorne anzutreffen, als Elfte fehlten der Olympia-Siebten im Schlussspurt doch einiges zum Podestplatz.
Elise Chabbey war es zuvor in einem vom starken niederländischen Team kontrollierten Rennen über 172 km nicht gelungen, mit einer Attacke eine Sprint-Entscheidung zu verhindern.
Seit das Trikot für eine Europameisterin im Jahr 2016 zum ersten Mal vergeben wurde, kam die Siegerin in acht von neun Fällen stets aus den Niederlanden. Wiebes hatte schon 2022 triumphiert.