Es ist ein historischer Meilenstein, über den sich die Schweizer Sportfans aber einfach nicht so richtig freuen können. Zehn Mal landen in Paris Schweizer Athletinnen und Athleten auf dem 4. Rang.

Genau genommen: neun plus einmal. Neun Mal der vierte Rang für die Schweiz und ein Mal durch Dominic Lobalu, der für die Schweiz Europameister wurde, an den Olympischen Spielen aber im Flüchtlingsteam des IOC starten musste.

Mehr zu Olympia 2024

Mit Video

Acht Medaillen sind «solid»

Schweizer Olympia-Boss Stöckli zieht Bilanz

«Das Gesicht schmerzt langsam»

Leones Goldmedaille wirkt in Paris wie ein Magnet

Paris hat uns begeistert

Olympische Festspiele und die Angst vor dem Kater

Olympia-Ticker

Jedes Mal holte er Edelmetall

Wassersprung-Star Daley tritt nach seinen 5. Spielen zurück

Zwei einfache Gründe

Warum überhaupt beissen Olympia-Athleten in ihre Medaillen?

Zehn Mal Vierte – einsamer Rekord in der Schweizer Geschichte der Sommerspiele. An den vergangenen Spielen in Athen, Peking, London und Tokio gabs zusammen gezählt zehn Mal die ungeliebte Ledermedaille für Swiss Olympic. Nun in zwei Wochen so viele wie zuvor in 16 Jahren. (md)