Der MotoGP-Sprint beim Grand Prix von Australien auf Phillip Island ist wegen der schlechten Wetterbedingungen ins Wasser gefallen. Die Entscheidung zur Absage des Sprints fiel rund eine halbe Stunde vor dem angesetzten Rennen. Der Sprint hätte eigentlich am Samstag gefahren werden sollen, aber man entschied sich aufgrund der schlechten Vorhersagen zu einem Programmtausch und zog stattdessen das Hauptrennen um einen Tag vor.
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Zuvor hatte wegen starken Winds und Regens das Moto2-Rennen nach nur acht Runden vorzeitig abgebrochen werden müssen. Das MotoGP-Hauptrennen konnte am Samstag noch über die volle 27-Runden-Distanz gefahren werden. Der Franzose Johann Zarco gewann in seinem 120. Anlauf seinen ersten Grand Prix in dieser Kategorie. (mbi/SDA)