Das sind die Auktionsgewinner des Abends
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Event der Stiftung Laureus
Die Schweizer Sportpromis versammeln sich an der Charity Night

An der Charity Night der Stiftung Laureus läuft die Schweizer Sportprominenz auf. Die Stimmen vom blauen Teppich.
Publiziert: 11.11.2023 um 21:30 Uhr
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Aktualisiert: 12.11.2023 um 13:38 Uhr
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Die Schweizer Sportprominenz versammelt sich an der Charity Night der Laureus Stiftung – darunter auch Christian Stucki.
Foto: Linda Käsbohrer

Wenn die Stiftung Laureus zur Charity Night im Zürcher Kongresshaus einlädt, schreiten die Sportstars reihenweise über den blauen Teppich. Von Tennisstar Martina Hingis über Fussballexperte Benjamin Huggel bis zum Schwimmer Noè Ponti. Viele von ihnen sind Botschafter und setzen sich dafür ein, den Zugang zu Sport für alle Kinder möglich zu machen.

Besonders liegt das Stiftungspräsident Fabian Cancellara (42) am Herzen: «Sport ist unglaublich verbindend. Leider gibt es aber viele Kinder, auch bei uns in der Schweiz, die keinen Zugang zu Sport haben», erklärt der ehemalige Radprofi. Etwas untervertreten sind an diesem Samstagabend die Wintersportler. Freeskier Andri Ragettli (25) etwa ist einer der wenigen, der seinen Lebensunterhalt mit Skifahren verdient. Obwohl er sich auch eine andere Karriere vorstellen könnte: «Im Sommer bin ich mal einen Marathon gerannt. Einfach für mich. Und als ich das geschafft hatte, lief ich hundert Kilometer.»

Aus Stucki wird kein Skiprofi mehr

Schwingerkönig Christian Stucki (38) hingegen kann sich einen so lockeren Disziplinenwechsel nicht vorstellen. Skirennen am TV schauen, das sei selbstverständlich. «Da sitzt tatsächlich die ganze Familie vor der Glotze.» Aber selbst die Piste runterbrettern? Da winkt Stucki sofort ab. Ein Kugelblitz 2.0 werde aus ihm sicher nicht. «Da sage ich nur: Schuster, bleib bei deinen Leisten!»

Ganz anders sieht es bei der fünffachen Ironman-Siegerin Daniela Ryf (36) aus: «Mein Vater war Bergsteiger, darum stand ich bereits mit zwei Jahren das erste Mal auf den Ski und war als Kind furchtlos.» Mittlerweile ist sie aber ganz froh, eine Karriere als Triathletin verfolgt zu haben. «Ich hätte Schiss, mit 120 Stundenkilometern den Hang runter zu rasen. Aber so richtig carven, damit die Beine brennen, das ist einfach super!»

Back to the Basics müsste hingegen Ex-Turnerin Giulia Steingruber (29). «Das letzte Mal auf den Ski oder dem Snowboard ist schon viel zu lange her!» Ihr Ziel für diesen Winter ist deshalb klar: Sie will ihre Skills auf der Piste wieder aufpolieren.

Streetsoccer-Event am Vormittag

Clash der Generationen
Beim Streetsoccer-Turnier am Vormittag in Zürich wurden die Kids unter anderem von Fussballlegende und Laureus-Botschafter wie Stéphane Chapuisat (54) gecoacht. Nur – die Kids hatten keine Ahnung, mit welcher Fussballgrösse sie im Team waren. Als sie erfahren, dass «Chappi» gar Champions League Sieger ist (1997 mit Borussia Dortmund), kriegen sie den Mund vor lauter Staunen kaum mehr zu. 

Baschi lässt es krachen
Auch Sänger Baschi (37), selbst leidenschaftlicher Fussballfan, kickt zusammen mit den Kids – und trifft sogar für sein Team! Trotzdem hätte es für eine Profi-Karriere niemals gereicht, gibt der Basler zu: «Da hat mir ganz klar der Ehrgeiz gefehlt!»

Fussball für alle
Die 135-fache Ex-Natispielerin Lara Dickenmann (37), die den Frauenfussball in der Schweiz extrem vorangetrieben hat, freut sich über die vielen Mädchen, die den Fussball für sich entdecken. Und sie gibt zu: «Wenn ich den Kids hier zusehe, vermisse ich es ganz schön, selbst auf dem Platz zu stehen.»

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