Verletzungsschock beim FCL
Abwehrchef Burch fällt wochenlang aus

Der FC Luzern muss vorläufig ohne Marco Burch (22) auskommen. Der Verteidiger hat sich im Training eine Bänderverletzung zugezogen.
Publiziert: 27.01.2023 um 11:24 Uhr
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Aktualisiert: 27.01.2023 um 13:56 Uhr
Marco Burch hat sich im Training verletzt – und fehlt nicht nur im Duell mit dem FCB.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus

Bitterer Ausfall beim FC Luzern vor dem Kracher-Duell mit dem FC Basel (Samstag, 20.30 Uhr): Abwehrchef und U21-Nationalspieler Marco Burch muss für längere Zeit pausieren.

Passiert ist es im Training: Der 22-jährige Verteidiger knickt in einem Zweikampf auf unglückliche Art und Weise mit dem Fuss um – und zieht sich dabei eine Bänderverletzung zu. Wie der FCL vermeldet, wird Burch mehrere Wochen nicht einsatzfähig sein.

Burch wird nach dem Vorfall im Training umgehend in der Hirslanden-Klinik St. Anna in Luzern untersucht. Mit der Diagnose, dass Kapsel und Band am rechten Sprunggelenk in Mitleidenschaft gezogen wurden. (mpe)

Winterthurs Goalie Pukaj mehrere Wochen out

Der FC Winterthur muss mehrere Wochen ohne Torhüter Jozef Pukaj auskommen. Der 22-Jährige verletzte sich am Mittwoch im Testspiel gegen Flora Tallinn an der Nase und musste operiert werden.

Weil mit Timothy Fayulu (23) bereits die Nummer 1 im Tor des Aufsteigers verletzungsbedingt ausfällt, wird am Sonntag im Auswärtsspiel gegen die Young Boys der vor Monatsfrist verpflichtete Österreicher Markus Kuster (28) sein Debüt in der Super League geben.

Der FC Winterthur muss mehrere Wochen ohne Torhüter Jozef Pukaj auskommen. Der 22-Jährige verletzte sich am Mittwoch im Testspiel gegen Flora Tallinn an der Nase und musste operiert werden.

Weil mit Timothy Fayulu (23) bereits die Nummer 1 im Tor des Aufsteigers verletzungsbedingt ausfällt, wird am Sonntag im Auswärtsspiel gegen die Young Boys der vor Monatsfrist verpflichtete Österreicher Markus Kuster (28) sein Debüt in der Super League geben.

Winterthur – Servette neu am 8. Februar

Die verschobene Super-League-Partie der 17. Runde zwischen dem Aufsteiger Winterthur und Servette findet neu am Mittwoch, 8. Februar, statt. Das ursprünglich am vergangenen Sonntag angesetzte Spiel musste kurzfristig verschoben werden, weil Teile des Rasens auf der Winterthurer Schützenwiese gefroren waren.

Die verschobene Super-League-Partie der 17. Runde zwischen dem Aufsteiger Winterthur und Servette findet neu am Mittwoch, 8. Februar, statt. Das ursprünglich am vergangenen Sonntag angesetzte Spiel musste kurzfristig verschoben werden, weil Teile des Rasens auf der Winterthurer Schützenwiese gefroren waren.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
FC Luzern
18
3
29
5
Servette FC
Servette FC
18
2
29
6
FC Zürich
FC Zürich
18
-1
27
7
FC Sion
FC Sion
18
4
26
8
FC St. Gallen
FC St. Gallen
18
6
25
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
-4
23
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
18
-12
17
11
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
-10
15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
13
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