Läuft da alles wie geplant?
FCB erklärt seine Transferphilosophie

FCB-Verwaltungsrat Andy Rey erklärt die Transferphilosophie der Bebbi und formuliert die Saisonziele in der Super League.
Publiziert: 06.08.2023 um 09:57 Uhr
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Aktualisiert: 06.08.2023 um 10:08 Uhr
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Der FC Basel erklärt in einem Statement auf der Vereinshomepage seine Transferstrategie.
Foto: Andy Mueller/freshfocus

Nach dem blamablen Verpassen des europäischen Geschäfts gegen Tobol Kostanay wirft die Transferstrategie von Basel Fragen auf. Warum hat der FCB die Abgänge von zahlreichen Leistungsträgern der abgelaufenen Saison wie Amdouni, Diouf, Pelmard oder Males noch nicht kompensiert? Fragen, die Verwaltungsrat Andy Rey nun versucht zu beantworten.

In einem Statement auf der Vereinshomepage erklärt Rey die Strategie des Vereins und begründet die zahlreichen Abgänge: «Unsere Club-Philosophie ist es, Spieler, die viel für den FCB geleistet haben, weiterziehen zu lassen und zu verkaufen, sofern das für alle Seiten richtige Angebot kommt. Nur so werden wir auch in Zukunft Toptalente zum FCB holen können.»

Keine kopflosen Neuzugänge

In Sachen Zugänge findet Rey klare Worte: «Es entspricht hingegen nicht unserer Strategie, dass wir kopflos Neuzugänge verpflichten, noch bevor uns Spieler überhaupt verlassen haben.» Laut dem Verwaltungsrat wolle man Abgänge nicht nur ersetzen, damit man zahlenmässig Ersatz hat. «Neue Spieler müssen in unsere Club-Philosophie und in unseren Kader passen.» Daher dauere es auch länger, diese Profis zu finden.

Somit tönt auch Rey an, dass sich Basel noch mit dem ein oder anderen Neuzugang verstärken wird. Sportchef Heiko Vogel sagte nach dem Europa-Aus: «Wir müssen auf alle Fälle was machen, wollen uns in allen Mannschaftsteilen – ausser auf der Goalieposition – noch verstärken.»

In die Top 3 und bis 2024 Fehler aufräumen

Ausserdem macht Andy Rey ein Versprechen an die Fans: «Wir werden eine Mannschaft zusammenstellen, die unter die ersten drei der Tabelle kommen kann. Das ist unser Anspruch als Verwaltungsräte und Eigentümer.»

Man sei davon überzeugt, dass man bis Ende 2024 den Club so aufgestellt hat, «dass alle Altlasten und Fehler aus der Vergangenheit aufgeräumt sind.» (bjl)

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3:23
Basel – Winterthur 5:2:Augustin dribbelt Keeper nach Ndoye-Solo gekonnt aus
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
18
6
31
2
FC Basel
FC Basel
18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
18
9
30
4
FC Luzern
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18
3
29
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Servette FC
Servette FC
18
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FC Zürich
FC Zürich
18
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27
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FC Sion
FC Sion
18
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FC St. Gallen
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18
6
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9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
18
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
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-12
17
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Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
18
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15
12
FC Winterthur
FC Winterthur
18
-24
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