Italo-Star schon in Sion gesichtet?
«Balotelli hat seinen Pass in Crans-Montana vergessen»

Der Fall Balotelli droht kryptisch zu werden. Wird er gar zu einem Fall für den Ikonologen Robert Langdon, die berühmte Romanfigur von Dan Brown?
Publiziert: 06.08.2022 um 01:34 Uhr
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Aktualisiert: 14.02.2023 um 10:43 Uhr
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Christian Constantin ist aktuell auf Sizilien in den Ferien. Für den Balotelli-Transfer nimmt er das Handy trotzdem ab.
Foto: keystone-sda.ch
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Alain KunzReporter Fussball

Die Fakten: Balotelli selber deutet auf seinem Instagram-Account an, 9 werde zu 45. Sein Insta-Name ist ja mb459. Und bei seinem aktuellen Klub Adana Demirspor spielt er mit der Nummer 9.

Ist das eine Anspielung darauf, dass er in Sion mit der 45 spielen werde? Die 9 ist bei den Wallisern jedenfalls bereits an Ilyas Chouaref vergeben. Oder bedeutet es, dass er in der Türkei bleibt und fortan die 45 trägt? Warum nicht? Erstens hat er noch Vertrag bis 2024. Und zweitens ist ein Rückennummer-Wechsel nichts Unübliches. YB-Star Moumi Ngamaleu spielt diese Saison auch neu mit der zehn statt wie bisher mit der 13.

Bleibt Balo in Adana, wäre Sion und alle anderen Mitbewerber wie Galatasaray Istanbul, Valencia und Palermo aus dem Rennen. Adana postet jedenfalls am Abend das Kader für die neue Saison. Und Balotelli wird dort mit der 45 aufgeführt. Muss ja noch nichts heissen. Ein Transfer bleibt möglich.

Zumal Gerüchte und Fotos kursieren, die belegen sollen, dass Balotelli in Sion gesichtet worden sei. Balo, das Phantom. Aber war er in den letzten Tagen wirklich dort?

CC klärt aus Ferien in Sizilien auf

CC klärt aus seinen Sizilien-Ferien (fünf Tage auf einer Yacht rund um die Insel) auf: «Nein, war er nicht! Zumindest nicht meines Wissens. Was stimmt, ist, dass wir ihn getroffen haben. Aber das war am Flughafen von Brescia. Er selber ist Mitte Juli mit seiner Tochter im Europapark in Rust gewesen und hat sie dann zu seiner Mutter nach Crans-Montana zurückgebracht. Dort hat er seinen Pass vergessen, den wir ihm dann nach Brescia gebracht haben.»

Alles alte Geschichten also. Neue liefert CC nicht: «Es hat sich zuletzt nichts bewegt. Adana fordert nach wie vor 3,2 Millionen Franken und das ist mir zu viel.» Vielleicht bringt Adana-Präsident Murat Sancak demnächst Licht ins Dunkel.

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2
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18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
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18
9
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4
FC Luzern
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18
3
29
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Servette FC
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18
2
29
6
FC Zürich
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18
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FC Sion
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