«Stocker-Rauswurf ist ein Signal an die FCB-Spieler»
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Das meint BLICK:«Stocker-Rauswurf ist ein Signal an die FCB-Spieler»

Geheim-Gespräche mit Präsident Burgener
Mitspieler sprachen sich gegen Stocker aus!

Die Suspendierung von Valentin Stocker (31) erschüttert den FC Basel. Offenbar stolperte er über eigene Mitspieler.
Publiziert: 02.03.2021 um 09:06 Uhr
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Aktualisiert: 03.03.2021 um 15:56 Uhr
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Sein letztes Spiel: Valentin Stocker beim 2:6 gegen Winterthur.
Foto: BENJAMIN SOLAND
Andreas Böni und Stefan Kreis

Es ist ein 2:6 im Cup gegen Winterthur, das den einst stolzen Serien-Meister FC Basel in seinen Grundfesten erschüttert. Das Ganze gipfelte in der Suspendierung von Valentin Stocker (31), dessen Freistellung am Montag öffentlich wurde. Sein Vertrag, eben erst bis 2023 verlängert, soll aufgelöst werden.

Doch wie kam es überhaupt zum Knall? Der FC Basel wirft Stocker vor, in der Kabine negative Stimmung verbreitet zu haben. Gegen Trainer Ciriaco Sforza und auch gegen die Klubführung. Besonders die jungen Spieler habe dies beeinflusst, wird unter der Hand gemunkelt.

Burgener sprach mit den Spielern

Nach BLICK-Informationen veranlasste dies FCB-Besitzer Bernhard Burgener dazu, die Stimmung auszuloten. Er sprach mit mehreren Spielern der ersten Mannschaft persönlich, um die Stimmungslage auszuloten. Und viele Spieler sprachen sich gegen Stocker aus.

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So entschied der Klub, seinen Nostalgie-Transfer zu suspendieren und damit ein Zeichen zu setzen, das wegen des laufenden Vertrags zwischen einer und eineinhalb Millionen Franken kosten könnte. Man wartet nun gespannt darauf, wie die Mannschaft auf dem Platz darauf reagiert.

Wer wird neuer Captain?

Ein Spieler wies in den Gesprächen offenbar seine Vorgesetzten auch darauf hin, wo man im Winter 2018 stand. Damals ging Renato Steffen zu Wolfsburg und im Gegenzug kam Valentin Stocker von Hertha BSC zu Basel. Der Rückstand auf YB betrug zwei Zähler nach 19 Runden. In diesem Jahr sind es deren 19 Zähler Rückstand nach 22 Runden.

Die Frage ist auch, wen Ciriaco Sforza zum neuen Captain macht. In St. Gallen trug Pajtim Kasami das Armband. Gut möglich, dass Taulant Xhaka der neue Captain wird – und Kasami als Stellvertreter weiter die Binde tragen wird.

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Mannschaft
SP
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FC Zürich
FC Zürich
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FC Basel
FC Basel
14
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25
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FC Lugano
FC Lugano
14
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25
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Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
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FC Winterthur
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Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
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