«Er hat Ruhe ins Team gebracht»
Lindner rührt Werbetrommel für Rahmen!

Patrick Rahmen deutet an, über den Sommer hinaus FCB-Cheftrainer bleiben zu wollen. Sportliche Argumente hat er schon ein paar gesammelt. Keeper Heinz Lindner liefert ihm jetzt weitere.
Publiziert: 28.04.2021 um 10:59 Uhr
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Aktualisiert: 04.05.2021 um 11:53 Uhr
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Heinz Lindner stärkt Trainer Patrick Rahmen den Rücken.
Foto: Andy Mueller/freshfocus

Ungeschlagen seit vier Partien! Zwei furiose Siege gegen Luzern (4:3) und Servette (5:0) und zwei Auswärts-Remis gegen Vaduz (1:1) und Lausanne (3:3), die zwar Dämpfer im Rennen um Platz zwei darstellen, die aber auch gezeigt haben, dass da viel Moral im FCB steckt! Unter Patrick Rahmen ist endlich eine gewisse rotblaue Stabilität eingekehrt.

Klar, gegen Lausanne geben die Basler – insbesondere Timm Klose, der in der Pause nach seinem schwachen Auftritt raus muss – in der Defensive bei Weitem nicht immer eine gute Figur ab. Doch die Tendenz stimme, betont Goalie Heinz Lindner: «Vor kurzer Zeit hätten wir solche Spiele wie in Lausanne noch verloren!»

Ein Basler Endspurt in einer Partie? Vor Rahmen wars meistens umgekehrt – der Gegner kam auf, der FCB brach ein. Dass dem nun nicht mehr so ist, sei der klare Verdienst des neuen Trainers, so Lindner: «Er hat einen wesentlichen Anteil daran!»

«Er gibt richtigen Weg vor»

Jedem sei klar, dass die Situation rund um den FCB aktuell «nicht gerade einfach ist», führt Lindner aus. Rahmen habe das Team nach der Entlassung von Ciriaco Sforza an der richtigen Stelle gepackt: «Er hat Ruhe ins Team gebracht. Er gibt uns den richtigen Weg vor – wir versuchen uns jetzt einfach nur auf unsere Arbeit zu konzentrieren.»

Interimsmann Rahmen, dessen Zukunft für die nächste Saison noch offen ist, sagt vor dem Lausanne-Match: «Ich würde gerne über den Sommer hinaus Trainer bleiben.» Gespräche habe es noch keine gegeben: «Aber ich sammle zusammen mit dem Team meine Argumente.»

Das nächste könnte am Samstag im Heimspiel gegen St. Gallen warten. Fünf Liga-Partien in Serie ungeschlagen? Das gabs unter Sforza beim FCB nie. (mpe)

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Mannschaft
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18
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31
2
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18
21
30
3
FC Lausanne-Sport
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18
9
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4
FC Luzern
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18
3
29
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Servette FC
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18
2
29
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FC Zürich
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27
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FC Sion
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FC St. Gallen
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18
6
25
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15
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